Spannen
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... beinahe seinen Bauchnabel berührte. Ich hielt die Luft an... Er senkte seinen Körper mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung über mich, und sein Schwanz fand gleichzeitig meinen offenen Kanal.
" Oh...!" Sein Ding füllte mich vollkommen aus. Bis zum letzten Zentimeter steckte er in mir, und sein Schamhaar rieb sich an meinem.
Als Gerard mich wie ein Wahnsinniger ritt, hörte ich im Nebenzimmer Geräusche, die die Zwischenwand zum Vibrieren brachten. Der Spiegel begann sich zu bewegen. Ich vergaß alles um mich herum, als er mich noch stärker stieß, seinen Schwanz vollständig aus mir zog, nur um ihn dann wieder hart in mich hineinzustoßen, wieder und wieder. Schneller und schneller. Unter seiner animalischen Kraft war ich ein Spielzeug.
" Fick...mich, fick mich härter... noch härter..." Mir ging die Luft aus, ich konnte nur in dem Moment atmen, wenn er seinen Schwanz aus mir zog, bevor er wieder neu zustieß. Wenn er sich dann wieder auf mich senkte, wurde die Luft aus mir gedrückt. Ich hörte ein Klirren, so als ob die Fenster meiner Wohnung zerschellten, aber im gleichen Moment überrollte mich ein riesiger Orgasmus, beginnend in Scheide und Klitoris, der dann meinen ganzen Körper bis hin zu den Fingerspitzen einnahm.
Nachdem die ersten Wellen über mich geflossen waren und nur noch leichte Nachwellen durch meinen Unterleib rollten, fühlte ich, wie Gerard mit dem Stoßen aufhörte und sein ...
... Körper auf mir zuckte. Und schon spritzte sein Samen in meine Scheide. Als ich das fühlte, bekam ich noch einen weiteren Orgasmus, der mir wieder den Atem nahm. Dann lagen wir einfach nur da, umarmten uns und rangen nach Luft.
Nach ein paar Momenten, als unser Blut langsamer floß und wieder Geräusche an unsere Ohren drangen, setzten wir uns auf und lauschten dem Krach in der Nachbarwohnung. Die Geräusche waren so eindeutig und klar zu hören, als ob keine Wand zwischen uns wäre.
Plötzlich sagte Gerard: " Was ist das denn? Also, das glaube ich nicht."
Er stand vom Bett auf und ging direkt zu dem Guckloch in der Wand. Der Spiegel lag in tausend Scherben auf dem Boden, und Gerard mußte aufpassen, um sich nicht zu schneiden. Er stellte sich auf die Zehenspitzen, und ich sah seinen angespannten, muskulösen Hintern, als er durch das Loch blickte. Ich hielt die Luft an, während ich auf seine Reaktion wartete. Die Geräusche aus der Nebenwohnung wurden noch lauter. Ich hörte, wie Carmen laut stöhnte.
Was würde Gerard tun, wenn ihm klar wurde, daß uns die Nachbarn beim Vögeln beobachtet hatten?
Während einer langen Weile stand er vor dem Guckloch. Dann drehte er sich zu mir, und ich konnte beruhigt ausatmen. Da stand er mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht und einem bereits wieder halbsteifen Schwanz, der in meine Richtung wippte.
Ich habe keine Ahnung, wohin das alles noch führen wird....