1. Spannen


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Ja, sicher, bloß kann ich es nicht glauben, daß wir so etwas Perverses wirklich durchziehen. Also, wenn Gerard das erfahren sollte, bin ich in wohl los."
    
    An diesem Abend besuchte mich Gerard dann auch, und wollte Sex, nachdem wir einen erotischen Film im Fernsehen gesehen hatten. Schon auf der Couch hatten wir uns befummelt und waren beide so geil geworden, daß wir ins Bett gingen.
    
    Wegen der Episode mit Carmen tat mir Gerard ein bißchen leid, und deswegen wollte ich in ganz besonders verwöhnen.
    
    Gerard ging noch ins Badezimmer, während ich mich im Schlafzimmer auszog. Gerade als ich im ins Bad folgen wollte, hörte ich ein Klopfen an der Wand. Es wurde dreimal geklopft und dann noch dreimal. Das war das Zeichen das Carmen und ich ausgemacht hatten, um mitzuteilen, daß zugeguckt wurde ( wir hatten das für den Anfang beschlossen, damit der andere auch wirklich Bescheid wußte ). Ich stand inzwischen vollkommen nackt da. Darauf war ich nun doch nicht vorbereitet. Sah Juan mich jetzt etwa so da stehen? Mir war plötzlich klar, daß Carmen Juan wahrscheinlich alles erzählt hatte, in der Hoffnung, in ein bißchen heiß zu machen.
    
    Plötzlich fühlte ich mich ausgenutzt, aber gleichzeitig erregte mich der Gedanke. Ich mußte grinsen und ging ins Badezimmer. Da wurde mir klar, daß man vom Guckloch über mein Bett hinweg direkt ins Bad und in die Duschkabine sehen konnte. Etwas Eifersucht stieg in mir hoch, als ich daran dachte, daß Carmen den herrlichen Körper meines Freundes sehen ...
    ... konnte.
    
    Irgendwie hatte ich geglaubt, daß ich zuerst Juan nackt sehen würde. Dann wurde mir klar, daß Carmen wahrscheinlich mit Gerard und Juan mich vögeln wollten. Diese Vorstellung war momentan einfach zu viel für mich. Ich weiß nur, daß ich es supergeil fand, mich so vor den Augen eines anderen Mannes zu zeigen. Ich fragte mich, ob Juan wohl schon einen Ständer hatte, während er mich beobachtete, oder ob es vielleicht Carmen war, die durch das Guckloch auf den halbsteifen Schwanz meines Freundes sah.
    
    Es machte mich immer geiler, da ich wußte daß uns jemand zusah. Es würde noch so weit kommen, daß ich Carmen dankbar sein mußte, Juan dazu zu überreden, und heute Nacht zu beobachten. Ich wackelte also kokett mit dem Hintern, während ich zu meinem Freund ging.
    
    Er war gerade in die Duschkabine gestiegen, als ich hinter im eintrat. Das Wasser klatschte auf seinen breiten Rücken und spritzte auf meinen Körper. Gerard drehte sich zu mir um und hatte bereits ein lustvolles Grinsen im Gesicht.
    
    Auf seinen Orgasmus unter der Dusche würde der Arme heute verzichten müssen, denn durch die geschlossene Kabinentür konnten unsere Freunde ja nichts sehen.
    
    Dann dachte ich gar nichts mehr, sondern genoß das Gefühl von nasser seifiger Haut. Ich liebe es, Gerard in der Dusche zu massieren, zu kneten und zu streicheln. Ihm geht es ebenso, und nachdem er meine Brüste eingeseift hatte, kniete er sich vor mich, um mich auch zärtlich und gründlich zwischen den Beinen einzuseifen. Dabei ...
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