1. Spannen


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... machte er mich so scharf, daß ich meine Pläne von eben spontan über den Haufen warf und genau wußte, daß ich der Verlockung nicht widerstehen würde, ihn zum Spritzen zu bringen, wenn ich gleich seinen wunderschönen Schwanz einseifte. Und genauso war es. Als ich endlich innen und außen abgeseift und abgespült und blitzsauber war, kam er an die Reihe.
    
    Langsam und genußvoll glitten meine Hände über seine behaarte muskulöse Brust, zeichneten Kreise um seine hart gewordenen Brustwarzen und rutschten dann weiter hinunter bis zu seinem Waschbrettbauch. Als meine Hände schließlich seinen steifen Schwanz erreichten, lehnte ich mich gegen Gerard und rieb meine ebenso steifen Brustwarzen gegen seine, während meine Hände weiter unten ihr erotisches Spiel mit seinem samtigen Schwanz spielten und dann die Seife auch in seine schweren Hoden massierte.
    
    Würde auch Carmen irgendwann bald diesen herrlichen Schwanz zwischen ihren Händen und vielleicht sogar in ihrer Muschi spüren? Wie würde sie sich fühlen, wenn sie dann zusammen mit ihm duschte und seine Eier streichelte. Bei diesen Gedanken wurde ich noch geiler... und noch viel mehr, als ich mir vorstellte, wie es wäre, dasselbe mit Juan zu machen, vielleicht während Gerard zusah...
    
    Gerards Stöhnen ließ mich in die Wirklichkeit zurückkehren. In meiner Phantasie hatte ich gerade zwei Männer gevögelt, aber im Hier und Jetzt wichste ich hingebungsvoll den steifen Schwanz meines Freundes, und er sah ganz so aus, als ob er gleich hier ...
    ... unter der Dusche kommen würde. Verdammt! Ich nahm den Duschkopf und richtete den Strahl direkt auf den kurz vor der Explosion stehenden steifen Schwanz, um ihn abzuspülen. Aus Versehen stieß ich gegen die Tür der Duschkabine, die sich automatisch öffnete. Da der Strahl auf das beste Stück von Gerard gerichtet war, kam kein Wasser nach draußen. Normalerweise hätte ich die Tür wieder geschlossen, aber heute nicht!
    
    Mit zitternden Beinen lehnte sich Gerard an die Wand, jetzt, ohne es zu wissen, direkt vor den Augen meiner Nachbarn, und ich betrachtete seine glänzende Eichel in der warmen feuchten Luft. Ich sah, daß es jetzt kein Aufhalten mehr gab und er jeden Moment spritzen würde, also schloß ich meine Hand um seinen glühenden Ständer, griff mir mit der anderen Hand seine prallen Eier und drückte sie, während ich mich vor seinem starken gebräunten Körper niederkniete. Gerard begann heftig zu stöhnen. Nur eine einzige kleine Massage war nötig, und schon erschien der erste Strahl seines weißen Samens, der direkt auf meiner Brust landete. Ich mußte selbst vor Lust stöhnen und steckte seinen heißen pulsierenden Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund. Die nächsten Spritzer landeten in meinem Mund, und jetzt bewegte ich meine Lippen auf und ab über diesem herrlichen Ständer.
    
    Ich hörte Gerard wollüstig stöhnen, während er sich in mir entleerte. Ich schluckte und schluckte. Zu wissen, daß wir beobachtet wurden, ließ auch mich kurz vor dem Höhepunkt stehen. Die beiden fummelten ...
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