Camping
Datum: 11.03.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... jemand mehr Platz", antwortete er frech.
"Soll das heißen, ich mach' Dich an?", fragte sie neckend.
"Nein, natürlich nicht. Der steht immer um die Zeit."
"Und das in Deinem Alter!"
"Mehr Respekt, Kleine. Sonst muss Dir der große Bruder noch zeigen, wozu er in dem Alter noch fähig ist!"
"Bernd, Du bist ein Ferkel! Du würdest Dich doch nicht an Deiner kleinen Schwester vergreifen, oder?", rieb sie ihre Hinterbacken an ihm.
"Warum nicht?", fragte Bernd leise.
"Ja, warum nicht?", antwortete Beate noch eine Spur leiser und griff nach hinten.
"Soll ich Dir einen runterholen?"
"Lieber möchte ich mit Dir schlafen."
"Geht nicht. Hab meine Tage."
"Schade", wunderte sich Bernd, der so gar nicht damit gerechnet hatte, dass seine Schwester für seine Annäherungsversuche empfänglich war. Aber wie es aussah, hatte sie sich auch schon so ihre Gedanken gemacht.
"Holst Du mir trotzdem einen runter?"
"Na klar!", gab sich Beate locker. "Wenn Lotta und Svenja das können, dann kann ich das ja wohl auch!"
Bernd zog sich seine Schlafanzughose zu den Knien. "Dann los", forderte er sie mit belegter Stimme auf. Urplötzlich war sein Hirn im Schwanz und suchte vergeblich nach Arbeit.
"Aber erzähl es den anderen nicht", forderte sie noch. Warum, wusste sie selbst nicht. Wer weiß, wozu es gut war?
Beate brauchte nicht groß zu suchen. Routiniert umfasste sie seinen Schaft ziemlich weit oben und rieb die Vorhaut über seine Eichel. Mit festem Griff zog sie die ...
... Vorhaut nach unten, um sie dann etwas lockerer wieder nach oben gleiten zu lassen. Bernd fing an zu stöhnen und rieb sich an ihr, was ihre Bewegungsfreiheit ziemlich einschränkte, aber schließlich spürte sie, wie er sich aufbäumte und laut in ihren Nacken stöhnte. Sie wichste langsam weiter, bis er in ihrer Hand schlaff wurde.
"War das gut?", fragte sie neugierig, ohne jedes Schuldbewusstsein.
"Das war Klasse. Du hast eine gute Grundausbildung!"
"Blödmann! Denkst Du, ich hätte meinem Mann nie einen runtergeholt?" Sie hatte sich vorgenommen, seinen Namen nicht mehr auszusprechen.
"Dein Nachthemd kannst Du jedenfalls vergessen", erinnerte Bernd sie. "Das hab ich Dir ziemlich eingesaut."
"Männer!", lästerte Beate. "Nichts können sie bei sich behalten!"
Mit diesen Worten pellte sie sich aus dem Schlafsack und zog sich das feuchte Gewand über den Kopf.
"Ich leih mir mal ein Hemd von Dir, ja?", zog sie sich wieder an.
Sie nackt im Arm zu haben, wäre Bernd zwar lieber gewesen, aber angesichts der Kälte war Beates Reaktion verständlich.
"Hey, Du bist ja immer noch hart", wunderte sich Beate, als er sich wieder an sie kuschelte.
"Bei der geilen Frau", ging er darauf ein.
"Schmeichler! Nochmal?"
"Ne, lass mal. In meinem Alter dauert das zu lange. Es sei denn, Du bläst mir einen."
"Wie soll das denn gehen? In dem engen Schlafsack?"
Bernd merkte, dass sie nicht die Tat an sich ablehnte, sondern nur die Durchführbarkeit anzweifelte.
"Stimmt. ...