1. Camping


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... Einer von uns würde sich richtig einen abfrieren."
    
    "Und das werde bestimmt nicht ich sein", legte Beate sich fest.
    
    "Ich auch nicht. Da würde sich mein Mast vor lauter Frieren glatt zusammenrollen. Aber soll ich Dich nicht auch streicheln?"
    
    "Nein! Ich hab doch gesagt, dass ich heute nicht kann."
    
    "Ich würd' mich aber gerne revanchieren", entgegnete Bernd, der sich gut vorstellen konnte, Beates Kitzler trotz der Anwesenheit des roten Barons zu verwöhnen.
    
    "Sollst Du nicht!"
    
    "Wieso nicht?"
    
    "Weil ich nicht will, verdammt noch mal!"
    
    War sie jetzt sauer oder nicht? Bernd kannte die Frauen. Es gab ja nur drei Möglichkeiten. Entweder war sie sauer, weil er schon wieder gefragt hatte. Oder sie würde sauer werden, wenn er sie in Ruhe ließ. Oder sie war nicht sauer und wartete darauf, dass er weitermachte. Er zügelte ein paar Minuten sein Temperament, geriet aber bald in Schwierigkeiten. Sein Schwanz stand immer noch auf Stand By und machte keinerlei Anstalten seine Härte zu verlieren. Zu allem Überfluss ruhte seine Hand wieder auf Beates Brust. Unbewusst begann er sie zu streicheln und wurde sich erst klar darüber, was er tat, als Beate sich beschwerte: "Du kannst Deine Finger auch nicht ruhig halten, was?"
    
    Bernd ersparte sich die Antwort, sondern begann ganz zart Beates Warze zu drücken. Keine Reaktion. Die Brust zu liebkosen. Nichts. Er strich mit der Hand über ihren Rücken. Immer noch kein Widerstand. Jetzt wurde es schwierig in dem verdammten engen ...
    ... Schlafsack. Bernd öffnete den Reißverschluss ein wenig, aber auch das Geräusch des Zippers brachte keinerlei Resonanz.
    
    Allen Mut zusammennehmend glitt seine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel. Streichelte den Slip an der heißesten Stelle. Beate rührte sich nicht. Auch als er sanft den Stoff zur Seite schob und mit der Fingerkuppe in ihre Spalte glitt, erfolgte keine Reaktion. Viel Bewegungsfreiheit hatte er nicht, er kam nur schwer an den Eingang, noch weniger an den Kitzler seiner Schwester. Sein Zielgebiet war daher ihr Schwellkörper und dort hinterließ sein Streicheln seiner Meinung nach erste Spuren. Jedenfalls war das Ding ausgesprochen groß.
    
    Beate andererseits ergriff keinerlei Gegenmaßnahmen. Sie schimpfte nicht, schlug ihm nicht auf die Hand. Sie stöhnte aber auch nicht, spreizte erst recht nicht die Schenkel.
    
    Oder?
    
    Ganz allmählich glaubte Bernd näher an ihren Eingang zu kommen. Seine Schwester war nicht nass, wie auch, mit 'nem Stopfen drin? Unsicher, ob er es wagen sollte, erhöhte er den Druck und endlich, endlich glitt ein Finger über ihr heißes Loch. Aber immer noch tat Beate völlig unbeteiligt.
    
    Sanft begann er sie zu streicheln.
    
    'Ich hab den Finger an der Fotze meiner Schwester!'
    
    Stolz? Staunen? Schande? Unglauben? Von allem etwas.
    
    'Die mir eben einen runtergeholt hat!'
    
    Gut, damit war sie eigentlich die Aktivere gewesen. Aber warum rührte sie sich dann jetzt nicht? Warum tat das verdammte Luder so, als würde sie das Ganze nichts ...
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