1. Camping


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... als ihr lieb war.
    
    "Sind wir fertig? Dann zieh ich mich schnell um."
    
    "Dann los. Die Kerle können jeden Augenblick zurückkommen."
    
    Die sogenannten Kerle staunten nicht schlecht, als die drei Grazien mit den unschuldigsten Mienen der Welt ihr Gemüse auftischten. Sie hatten zwar darauf gehofft, dass die heiße Nacht irgendwann eine Fortsetzung erfahren würde, aber dass die Weiber so rangingen, verblüffte sie doch.
    
    Beate hatte ihren Entschluss in die Tat umgesetzt, so dass nicht nur ihre dunklen Brustwarzen deutlich zu sehen waren. Sie hatte den Rock noch etwas 'beschnitten', das ihre rasierte Möse nur notdürftig bedeckt war.
    
    Lottas Bluse war soweit aufgeknöpft, dass die Apfelbrüstchen mit ihren kleinen dunklen Brustwarzen vorwitzig herausschauten. Dank ihres Sonnenbank-Abos kontrastierten ihre knackig braunen Pölsterchen mit der hellweißen Bluse. Darunter trug sie nur einen knappen weißen Slip.
    
    Svenjas Brüste waren durch die Schwangerschaft nicht nur größer geworden, sondern gehorchten immer mehr der Schwerkraft. Sie trug schon D und an Bleistifttest war nicht mehr zu denken. Dennoch sahen sie, gerade weil ihre Brüste schneeweiß mit rosa Warzen waren, ausgesprochen geil aus. Sie bildeten einen wunderbaren Kontrast zu ihrer ebenfalls braunen Haut. Sie hatte nicht nur das Oberteil von Lotta geliehen bekommen, sondern den im Schritt offenen Slip gleich mit. Gut, dass sie den Fummel in weiser Voraussicht gleich in Einheitsgröße gekauft hatte.
    
    "Du meine Güte", ...
    ... bekam Bernd als Erster den Mund wieder zu, "wir können froh sein, dass wir einen Platz am Rand haben. So geil, wie ihr ausseht, hätten wir sonst in fünf Minuten die Sittenpolizei hier stehen."
    
    "Und? Gefallen wir Dir?", fragte Lotta ihren Bruder, der noch verzweifelt nach Worten suchte.
    
    "Wenn Du meine Schwester wärst, würde ich Dir Manieren beibringen!", drohte er mit dem Schalk in den Augen.
    
    "Aber ich bin Deine Schwester!"
    
    "Dann bück Dich über den Tisch, dass ich Dir den Arsch versohlen kann!"
    
    "Das würdest Du wohl gerne? Untersteh Dich!"
    
    "Würdest Du Dich denn bücken, wenn ich verspreche, Dir den Hintern nicht zu versohlen?"
    
    Lotta brauchte ihren Bruder nur kurz anzusehen, dann war ihr klar, was er vorhatte.
    
    "Oh, nein", lehnte sie lachend ab. "Heute nicht."
    
    'Heute bücke ich mich nur für Bernd', dachte sie, sprach es aber nicht aus. Brauchte sie auch nicht, da sie sowieso neben ihm stand und fühlte wie dessen Hände an ihren Schenkeln hoch wanderten. Sie spreizte leicht die Beine um ihm den Zugang zu ihrem Heiligtum zu erleichtern und seufzte leise auf, als er durch den Slip ihre Pussy berührte und sanft rieb.
    
    "Mmmh", summte sie. "Siehst Du Brüderchen? So geht man mit einer Frau um. Von wegen, Hintern versohlen."
    
    "Du glaubst wohl, ich könnte das nicht? Komm mal her, Beate, was die können, können wir schon lange, oder?"
    
    Beate hatte nichts dagegen, sich die Möse verwöhnen zu lassen. Sie testete kurz die Stabilität des Tisches, bevor sie sich ...
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