1. Camping


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... aneinander geschmiegt vor Erschöpfung kurz ein. Erst als die Blasen drückten, wurden sie wieder wach, gaben der Keramik, was der Keramik war und schmiegten sich wieder aneinander.
    
    "Nächste Runde?", fragte Henk zärtlich.
    
    Eigentlich hatte sie sich gerade auch so wohl gefühlt. Das Männer nie genug kriegen können! Doch Svenja nickte und drehte sich zur Seite, so dass Henk von hinten in sie eindringen konnte.
    
    Ganz sanft führte er sein Zepter in sie ein, so dass beide jeden Millimeter auskosteten. Als ihre Schamhaare sich verknoteten, verharrte er einen Moment und suchte mit dem Finger ihren Kitzler. Zärtlich umkreiste er ihren Lustknoten, während er sich nur minimal bewegte.
    
    "Das ist schön", bestätigte Svenja seine Idee.
    
    Sie rollte sich etwas zusammen, um seinen Sack zu kraulen und machte sich dabei unbewusst noch enger. Henk hatte Mühe seinen Rhythmus beizubehalten, so genial wurde der Reiz. Am liebsten hätte er jetzt Vollgas gegeben und abgespritzt, aber mit letzter Willensanstrengung hielt er sich zurück und konzentrierte sich auf Svenja.
    
    Er spürte ihre Nässe an seinen Eiern herunterlaufen und glaubte trotz der Feuchtigkeit sein Schwanz würde in Flammen stehen. Das Gefühl wurde noch verstärkt, als Svenja begann, sich rhythmisch gegen ihn zu pressen, mehr Aktion einforderte und schließlich mit einem langen Seufzer immer enger wurde, kontraktierte, ihren nächsten Orgasmus genoss.
    
    "Du Sau", kommentierte sie, für Henk eine völlig überraschende Wortwahl. "Was ...
    ... machst Du nur mit mir?"
    
    O.K, das relativierte die Aussage natürlich.
    
    "Was machst Du mit mir?", fragte er zurück, sich die Finger ableckend, die immer noch von ihrem Mösenschleim benetzt waren.
    
    "Wieso?"
    
    "Ich werde nie wieder abspritzen können", protestierte er, "ich bin total überreizt!"
    
    "Och Du Ärmster!"
    
    Hörte er da etwa falsches Mitleid?
    
    Svenja stellte ein Bein auf, entspannte sich etwas und kraulte Henk weiter die Nüsse.
    
    "Hey, Du bist ja ganz nass!", bemerkte sie.
    
    "Wovon wohl?", fragte Henk sarkastisch zurück.
    
    "Ich werd' Dich mal trocken legen", beschloss Svenja und drehte sich um.
    
    Henk war enttäuscht, dass seine Möhre plötzlich ihres warmen Futterals beraubt wurde, aber nur so lange, bis er merkte, dass Svenja keineswegs ein Handtuch holen wollte, sondern begann, seinen Beutel abzuschlecken. Mit zwei Fingern hielt sie dabei seine Stange zur Seite, als wollte sie sagen: Du bist im Weg!
    
    Ihre Blicke trafen sich, tauschten sich aus, mehr als tausend Worte.
    
    Zärtlich küsste sie sein Schamhaar, leckte über sein Glied, ohne dabei die Eichel zu berühren. Erst als sie sah, dass Henks Liebesknochen sich auf dem Rückzug befand, begann sie ihn leicht zu wichsen, achtete aber weiterhin darauf, dass er vollständig von seiner Vorhaut bedeckt blieb.
    
    Schließlich glaubte Henk, weit genug abreagiert zu sein und gab grünes Licht für weitere Aktivitäten.
    
    "Soll ich mich hinknien?", fragte Svenja.
    
    Henk nickte nur.
    
    "Nimm keine Rücksicht auf mich", ...
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