Camping
Datum: 11.03.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... ergänzte Svenja noch, "ich bin oft genug gekommen."
Das wäre Henk jetzt auch nicht möglich gewesen. Wenn er selbst noch einmal abschießen wollte, dann gab es nur eine Möglichkeit: Svenja kräftig durchzuficken.
Henk legte los wie die Feuerwehr, ließ sie seine ganze Länge spüren, so schnell er noch konnte. Svenja hatte das Gefühl ihr gesamter Unterleib würde nur aus nasser Fotze bestehen. Nicht Muschi oder Pussy oder all die harmlosen kindischen Umschreibungen. Alles Quatsch! Das hier fühlte sich nach patschnasser Fotze an! Nicht nach Liebe machen. Nicht nach kuscheln. Nach purem Sex. Rammeln wie die Karnickel! Sie blieb völlig passiv, ließ sich vögeln und spürte, dass es ihr schon wieder kam.
Wann war es das letzte Mal so schön gewesen? Das musste ca. 20 Jahre her sein.
Gab sich seinem Tempo hin. Verließ sich ganz auf seine Erfahrung. Spürte, wie er sogar noch schneller wurde. Den Takt erhöhte. Den Schwanz weiter ausholte und tiefer hineinstieß. Anfing zu stöhnen. Seine Hände in ihre Hüfte krallte. Ihr sein heißes Sperma in ihre klatschnasse Fotze blies.
Svenja kam erneut.
Mit ihm zusammen.
Vereint blieben sie liegen. Schlapper Schwanz in feuchter Möse.
Ihrer beider Körperflüssigkeiten liefen schon wieder an seinen Kronjuwelen hinunter.
"Glaubst Du mir jetzt?", fragte er.
"Was?"
"Das wir zusammen gehören!"
"Was bleibt mir übrig?"
Erneut glaubte sie, so etwas schon einmal erlebt zu haben.
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10)
1990
Beate und Björn kamen ...
... zurück an den Strand.
"Na, wie war's?", fragte Lotta.
"Schön war's", erwiderte Beate, ein Auge dabei zukneifend. "Wo ist denn Svenja?"
"Hat ein Date mit einem Kerl. Mehr weiß ich auch nicht."
"Ein Date? Wie das denn?", fragte Björn verblüfft.
"Keine Ahnung. Sie ist abgehauen, angeblich wollte sie Siesta machen. Dann kam gerade der Anruf, wir sollen nicht warten und uns keine Sorgen machen."
"So, so, Siesta. Eher Mittags-Beischlaf", lästerte Beate.
"Ich gönn's ihr", kommentierte Lotta. "Seit ihr Verlobter sie sitzen gelassen hat, hat sie keinen Mann mehr gehabt."
Dass sie verlobt gewesen war, war Beate und Bernd neu.
"Und was machen wir jetzt?", fragte Björn, der schon einen groben Plan hatte.
"Ich weiß ja nicht, was ihr vorhabt, aber Bernd und ich ziehen uns zu zweit allein zurück. Jetzt wo Svenja nicht da ist, könnt ihr den Wohnwagen haben, wir nehmen das Zelt. Ok?"
Björn merkte, seine kleine Schwester hatte die gleichen Überlegungen wie er. Nur schon früher. Informationsvorsprung nennt man das.
Björn grinste dreckig. "Ja dann! Viel Spaß! Komm Beate, gehen wir!"
Doch die wehrte sich der Form halber: "Und wenn ich nicht will?"
"Geh erst mal mit", riet ihr ihr Bruder, der die Bedenken seiner Schwester natürlich kannte. "Björn wird Dich schon nicht vergewaltigen, wenn Du Nein sagst. Oder?", zu Björn gewandt.
"Natürlich nicht", und zu Beate: "Du bestimmst, wie weit wir gehen. Einverstanden?"
Beate nickte skeptisch. Worauf hatte sie ...