1. Sklavin der Drow 01


    Datum: 13.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... schluckte einmal kräftig, dann nahm sie seinen Riemen in den Mund und begann ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten.
    
    Schnell begann sein Glied hart und größer zu werden. Seinem Stöhnen konnte sie entnehmen, daß sie ihren Dienst gut verrichtete. Wenn sie so weiter machte würde er ihr bald seine Ladung in den Rachen spritzen. Aber das würde ihre Herrin sicherlich erzürnen. Sie musste den Händler noch etwas länger beschäftigen und verlangsamte ihr Tempo.
    
    Irgendwann ließ sie sein Teil ganz aus ihrem Mund gleiten und begann mit ihrer Zunge seinen Sack und seine Eier zu umspielen.
    
    Doch der Drow schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund und begann nun heftiger zu stoßen. Kara begann zu würgen und wollte sich ihm entziehen. Da ergriff aber der Händler ihren Kopf und bewegte ihn mit Gewalt passen zu seinen Stößen.
    
    Bei jedem seiner harten Stöße hatte Kara das Gefühl sich übergeben zu müssen oder zu ersticken.
    
    Doch nach einer schieren Endlosigkeit zog er sein bestes Stück aus ihrem Mund und spritzte seinen Samen in ihr Gesicht und auf ihre blanken kleinen Titten.
    
    Die Sklavin röchelte und machte einige tiefe Atemzüge. Dann wischte sie sich mit dem Arm den Erguss des Drow aus dem Gesicht.
    
    Mit einem heftigen Ruck riss Sezra den Kopf ihrer Sklavin in den Nacken.
    
    „ Wer hat dir erlaubt dich zu reinigen? Da erlaubt man dir schon einmal einem Mitglied unserer erhaben Rasse zu dienen und das ist der Dank!
    
    Wenigstens habe ich das Parfüm gefunden nach dem ich gesucht habe. ...
    ... Steh gefälligst auf!"
    
    Nachdem die Drow gezahlt hatte, gingen sie wieder auf die Basarstraßen. Gedemütigt und mit der Wichse des Händlers auf ihren Brüsten wünschte sich Kara an ihr altes Zuhause zurück.
    
    Irgendwann erreichten sie die Stadtmauern. Dort wartete Sezras Eskorte und Sänfte.
    
    Der Hauptmann der Wache begrüßte seine Herrin mit einer tiefen Verbeugung.
    
    Dann wechselten sie einige Worte.
    
    Einer der Orksklaven, welche für das tragen der Sänfte zuständig waren, warf sich vor den Eingang und ermöglichte der Drow über seinen Rücken als Trittbrett in die Sänfte zu steigen.
    
    Zwei der Wachen erhielten die Anweisung Kara zu fesseln und banden ihre Hände hinter dem Rücken zusammen. Ein anderes dünnes Seil wurde mit einem Ende an ihrem Halsreif und mit dem anderen Ende an der Sänfte befestigt.
    
    Selbige wurde mit einem Ruck in die Höhe gehievt und die kleine Karawane verließ die Stadt.
    
    Im Netz der Spinne
    
    Der Weg von der Stadt bis zum Adelshaus dauerte eine ganze Weile. Erschwerend kam für Kara hinzu, dass dieser Weg im Gegensatz zur Stadt und dem Anwesen nicht in magische Lichter getaucht war sondern überwiegend in Finsternis lag.
    
    Die Augen der Orksklaven und der Drow konnten auch in völliger Dunkelheit sehen, Kara nicht.
    
    Nach mehreren Stürzen und mit schmerzenden Füßen, ob des kantigen Untergrunds, erreichten sie das Heim der Drowpriesterin.
    
    Das Adelshaus glich eher einer in violettes Licht getauchten Festung, dessen Tore bei der Ankunft der Karawane ...
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