1. Sklavin der Drow 01


    Datum: 13.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... wollt, nur das nicht..." quoll es aus Karas Mund.
    
    „Deine Worte halten mich nicht ab dich zu verstümmelt... wenn mir danach ist! Jetzt aber sollst du damit nur deine Sklavenfotze rasieren, ich mag es nicht wenn du untenrum so behaart bist!"
    
    Sie drückte ihrer Sklavin das scharfe Messer in die eine Hand und die Schale in die andere. Dann setzte sie sich wieder in den Sessel.
    
    In dem Schälchen war Öl mit dem sich Kara zwischen den Schenkeln einrieb. Dann begann sie ihre Schambehaarung mit dem Messer zu rasieren.
    
    „Der Händler sagte, seit deiner Gefangennahme wurdest du nur von sehr wenigen Männern bestiegen, stimmt das?"
    
    „Ja Herrin. Ich wurde in einer kleinen Stadt mit vielen anderen erbeutet. Die Wachen haben mich auf der weiten Reise immer übersehen und sich andere Mädchen zu ihrem Vergnügen geholt.
    
    Dem Sklavenhändler musste ich dreimal zu Diensten sein. Außerdem ließ er vor einigen Käufern die Zuchtfähigkeit eines Sklaven an mir demonstrieren."
    
    „Hat dir das gefallen?"
    
    „Es war ein guter Freund meines Vaters und..."
    
    „Das interessiert mich nicht, ich wollte nur wissen, ob es dir gefallen hat?"
    
    „Nein Herrin, ich mag es nicht besonders vor fremden Leuten bestiegen zu werden."
    
    „Und in deiner Heimat, wurdest du dort oft gefickt?"
    
    „Ich war eine Dienstmagd, wir waren nur in der ...
    ... Stadt um unsere Feldfrüchte zu verkaufen. Auf dem Hof von dem ich komme gibt es nur sehr wenige Burschen, außerdem bin ich erst 22 Jahre alt. Meine Erfahrungen sind nicht so groß, wenn euch das als Antwort reicht!?"
    
    „Das kann sich ändern. Jetzt bist du meine Leibsklavin. Jedes Mal wenn ich einen Raum betrete in dem du bist, wirst du mir zur Begrüßung die Stiefel lecken, bis ich dir befehle etwas anderes zu tun. Ausserdem wirst du jedem meiner Wünsche nachkommen ohne nachzufragen.
    
    Stellst du dich dabei dumm an, wirst du bestraft und darin bin ich sehr einfallsreich. Ich hoffe du hast das verstanden! Bist du endlich fertig?"
    
    „Ja, das bin ich Herrin!"
    
    Die Priesterin legte das Messer und die Schale auf den Tisch. Dann überprüfte sie mit ihrer Hand, ob Karas Fotze jetzt wirklich haarlos war. Zufrieden wischte sie ihre öligen Finger in Karas Gesicht ab.
    
    Sie holte ein Stoffbündel aus einer Kiste und drückte es in die Hände der Sklavin.
    
    „Ich werde jetzt mein Bad nehmen. Das da wird übrigens in Zukunft dein Platz sein!"
    
    Ihr Finger deutete auf eine größere Aushöhlung am Boden einer Wand, in der viele Decken lagen. Die zwei langen Ketten an der Wand ließen darauf schließen, dass diese Lagerstätte eigentlich für zwei Sklaven gedacht war.
    
    Mit dem Stoffbündel in der Hand folgte Kara Sezra in das Bad. 
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