1. Zauberhaft 02


    Datum: 16.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... mir her. Sepp rief noch 'Da rein', dann bogen wir in einen Waldweg ab. Wir gingen noch eine ganze Weile, ich kam mir vor wie die Gretel mit ihrem Hänsel auf der Suche nach dem Hexenhäuschen. Ab und zu stoppten wir und küssten uns wie die Anfänger.
    
    In der Ferne war schon wieder Licht zu sehen und ich dachte schon 'passiert denn hier nie was?', da presste mich Sepp mit dem Rücken gegen einen Baum, küsste mich eine ganze Note stürmischer und schob mir die Hand unter die Bluse. In weiser Voraussicht hatte ich keinen BH angezogen. Ich nehme ja auch keinen Sand mit an den Strand.
    
    Etwas ungeschickt begann er meine Warzen zu malträtieren. Ich griff in seine Körpermitte aber die blöde Lederhose versperrte jeden Angriff auf seine Männlichkeit.
    
    "Zieh das blöde Ding aus!", forderte ich ihn auf.
    
    Umständlich begann er sich den Schlabberlatz aufzuknöpfen. Meine Güte, waren die hier immer so langatmig? Um die Wartezeit zu verkürzen, öffnete ich schon mal meine Bluse, hob meinen Rock und zog den Slip aus. Sepp fielen bald die Augen aus dem Kopf. Was hatte er denn erwartet? Halma spielen?
    
    "Bist a Jungfrau?", fragte er mich plötzlich.
    
    Wie kam er denn jetzt darauf? Würde sich so eine Jungfrau benehmen? Doch, hier in Bayern war das durchaus möglich.
    
    "Eure Landpomeranzen sind in meinem Alter vielleicht noch zugenäht. Wir Stadtmädchen nicht", gab ich an wie zehn nackte Neger.
    
    Dabei war ich auch erst voriges Jahr angestochen worden. Nichts Besonderes, kurzer Schmerz und schon ...
    ... wurde ich vollgepumpt. Ich hätte mir vielleicht einen zärtlicheren Kerl suchen sollen und nicht den schönsten.
    
    Endlich begann er seine Tracht von den Beinen zu streifen. Er hätte sie besser anbehalten. Die weiße Beutelunterhose sah zum Schießen aus! Ob ich wollte oder nicht, ich lachte lauthals los. Beleidigt schaute er mich an.
    
    "Wos?"
    
    Mühsam stammelte ich ein "Die da" raus und zeigte auf die Wollene.
    
    Ich glaube, wenn ich nicht schon einfahrbereit vor ihm gestanden hätte, dann hätte er sich jetzt wieder angezogen.
    
    "Komm schon, ich meine es nicht so", versuchte ich die Lage zu beruhigen.
    
    Zur Bestätigung ging ich in die Knie und blies das Ziel meiner Begierde schon mal warm. Er hatte ein ganz ordentlicher Kaliber da unten versteckt, nicht übermäßig lang, aber dafür dick wie 'ne Bierflasche. Gut, wie 'ne 0,33iger, man soll ja nicht gleich übertreiben. Um Maulsperre zu kriegen reichte es jedenfalls. Nach kurzer Zeit spannten sich meine Mundwinkel schmerzhaft und ich gab auf. Sollte sich doch eine von den Dorftrampeln das Maul an seinem Ständer zerreißen, warum ich?
    
    Ich stand auf, drehte mich um und lehnte mich erwartungsvoll mit den Unterarmen gegen den Baum. Sepp verstand. Nur fand er das Loch nicht. Wild stocherte er an meinem Hinterteil herum, bis ich zwischen meine Beine griff und ihm den Weg ins Paradies zeigte. Hart und ungestüm begann er mich durchzuficken.
    
    "Hey, nicht so wild", konnte ich gerade noch rufen, da füllte er mich auch schon ab.
    
    "Was ...
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