Zauberhaft 02
Datum: 16.03.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... nichts schief ging, legte ich zuerst die Elektronik auf das Ass. Nichts geschah.
Dann Mikes Bild. Ich stellte mir die Muckibude vor.
Sah Mike, wie er aus der Toilette kam. Hoffentlich hatte er sich die Hände gewaschen.
Ich wollte zur Fernbedienung greifen, doch da war nichts.
Mist! Mist! Mist!
Was jetzt?
Ich sah mich um. Mein Blick fiel auf den Fernseher, der rund um die Uhr auf ein dämliches Werbevideo geschaltet war, für Muckibuden an sich und Muckipillen im Besonderen. Die Fernbedienung lag daneben und war noch nie gebraucht worden.
'Eigentlich sollten die Batterien voll sein', dachte ich etwas freudlos.
So langsam verließ mich der Mut. Das hier war anders. Sonst hatte sich immer alles wie von selbst ergeben, hier musste ich plötzlich agieren. Ich tat, als müsste ich ebenfalls zur Toilette und brachte auf dem Rückweg die verdammte Fernbedienung in meinen Besitz. Hielt sie auf Mike und drückte PLAY.
'Komm zu mir', dachte ich und Mike setzte sich in Bewegung.
Erst ging er in Richtung einer jüngeren 'Ich bin ja so blond und blöd Muschi' und ich dachte schon 'Aus, klappt nicht!', doch dann schüttelte er den Kopf, sah in meine Richtung, grinste und kam zu mir.
"Hallo Süße", quatschte er mich an.
Ich war ehrlich überrascht. Bisher war er mir gegenüber reserviert freundlich gewesen, wie es sich in einem anständigen Fitnessstudio gehörte. Den Spruch hatte er sich vermutlich für das Blondchen zurechtgelegt, die jetzt giftig ...
... herüberschaute.
"Hallo Süßer", schmachtete ich spontan zurück.
Wenn das sein Level war, Downgrading ging immer. Ich spielte ihm die Schlampe vor, ließ mir die einfachsten Übungen doppelt und dreifach erklären, immer darauf bedacht, dass Titten und Arsch nicht aus seinem Blickfeld kamen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.
"Wenn du hier fertig bist, sollten wir mal in meinem Büro schauen, wie es weitergeht", lud er mich auf einen Fick ein.
Ich nickte freudig und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Zehn Minuten später saß ich im Trainingsdress auf seinem Schreibtisch. Er kam rein, schloss die Tür ab und stellte sich zwischen meine Beine. Ich legte meine Füße um seinen Hintern und presste meinen Unterleib fest an ihn. Was ich spürte, ließ meine Erwartungen zumindest nicht im Stich. Über etwas mehr wäre ich nicht traurig gewesen, aber Frau kann nicht alles haben. Ein Zweimeter Mann, so 100 kg ohne den geringsten Fettansatz mit Muskeln übersäht war zumindest was fürs Auge. Ob er an seinem Gerät so gut war, wie an den anderen da draußen, würde sich zeigen. Er schob meine Trainingsjacke hoch, zog sie mir über die Arme und öffnete mit zwei Fingern den BH-Verschluss. Na das klappte ja schon mal. Ich spürte seinen Mund an meinen Brustwarzen und auch hier merkte ich den erfahrenen Liebhaber. Wenn er jetzt noch Standfestigkeit bewies, konnte kaum noch etwas schief gehen.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen war das genau der Punkt, an dem ich nachhelfen wollte. Noch ein vorzeitiger ...