Maren. Ein Urteil mit Folgen 01
Datum: 17.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bytextfreund
... wartenden Frauen. Die Blicke der anderen spürend, erhob sich Maren von ihrem Stuhl, ging unsicher durch die Tür hinter der die Wärterin vor wenigen Minuten entschwunden war und fand sich im nächsten Moment in einem zweckmäßigen und kühlen Raum wieder, in dem die Wärterin auf sie wartete.
„Ihre persönlichen Gegenstände, Ihren Schmuck und Ihre Kleidung in diese Kiste", kommandierte die Wärterin, die alle mit „Frau Schmitt" anzusprechen hatten, knapp. Gehorsam legte Maren ihre Tasche mit den üblichen Utensilien, ihre Halskette, ihre Ringe und ihre Uhr in die bereitgestellte Kiste aus stabiler Wellpappe. Sie öffnete den Blazer ihres eleganten Hosenanzugs, der so gar nicht zu dieser Kulisse passte, legte ihn vorsichtig zusammen und wollte ihn gerade in die Kiste legen, als ein Knall sie zusammenfahren ließ. „Gib Gas du dumme Sau, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit", schrie Frau Schmitt und schlug dabei mit einem Stock auf einen der Tische. „Was, was erlauben Sie sich..." stammelte Maren erschrocken und hielt sofort inne, als Schmitt drohend auf sie zu kam. „Jetzt hör mal gut zu, du kleine pickfeine Hurensau. Hier regiere ich, ich und dann noch ich. Du tust was ich dir sage und das sofort, sonst wirst du niemals mehr die Sonne sehen. Und jetzt runter mit den Klamotten, bevor ich die Direktorin hole. Und dann... ", sie senkte die Stimme und flüsterte jetzt fast „... dann mein Schätzchen wirst du dir wünschen nie geboren worden zu sein."
Fassungslos und mechanisch ...
... entkleidete sich Maren, stieg aus ihren Pumps und Hose, legte die weiße Bluse ab bis sie in BH und Höschen vor Frau Schmitt stand, die sie missbilligend ansah und zischte „Ich sagte ausziehen, nicht anlassen!". Maren entledigte sich der restlichen schützenden Stoff-Fetzen an ihrem Körper und sah Frau Schmitt direkt an. „Kleidergröße 36 schätze ich." meinte die Schmitt „und 80c?". „Ja." erwiderte Maren. „Wie heißt das?" wurde sie im nächsten Moment angefahren. „Ja, Frau Schmitt, Verzeihung".
„Warum lass ich mich von der dummen Kuh so einschüchtern?" fragte sie sich selbst, während die Schmitt begann sie ungeniert zu mustern. Grinsend stellte sie sich direkt vor Maren. „Schau an, unsere Pickfeine hat sich die Votze rasiert." Dabei griff sie Maren direkt zwischen die Beine. Maren wollte zurückweichen, stieß aber gegen den hinter ihr stehenden Tisch und sah sich nun mehr oder minder wehrlos Schmitts Attacke ausgesetzt. „Schlampe, denk nicht mal dran dich zu bewegen, oder irgendwie Widerstand zu leisten." Paralysiert stand Maren da, Schmitts Hand in ihrem Schritt. „Du bist wirklich eine außerordentlich hübsche und gepflegte kleine Drecksvotze." Maren konnte Schmitts Körper und ihren Atem in ihrem Gesicht spüren, denn sie Schmitt hatte etwa ihre Größe. Irritiert stellte sie fest, dass sich der Körper der Wärterin trotz ihres üppigen Aussehens fest anfühlte, ebenso ihre Brüste, die gegen die ihrigen drückten.
„Jetzt wirst du erstmal untersucht, Schätzchen, und dann sehen wir weiter" ...