1. Maren. Ein Urteil mit Folgen 01


    Datum: 17.03.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bytextfreund

    ... flüsterte Schmitt, während sie ihre Hand langsam aus Marens Schritt gleiten lies und um eine Pobacke legte. Schließlich trat sie zurück, packte Marens Gefängniskluft in eine Plastiktüte und verschloss die Kiste mit Marens Habseligkeiten mit einem Siegel. „Komm mit, ich muss mich noch um die anderen Votzen da draußen kümmern", kommandierte sie. Maren folgte ihr durch eine Tür am Ende des Raums und stand kurz danach in einem Raum, dessen Zweck durch den gynäkologischen Untersuchungsstuhl in dessen Mitte unschwer zu erraten war. Schmitt verlies den Raum wieder. Maren fühlte sich hundeelend. Sie war entsetzt über das Verhalten der Wärterin, schockiert an ihrer intimsten Stelle angefasst worden zu sein. Der Blick in den Spiegel, wie sie nackt mit der Plastiktüte in der Hand da stand, und die Aussicht nun bald mit weit gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl zu sitzen, trug nicht dazu bei sich besser zu fühlen.
    
    Als der Arzt, ein kräftiger Mann um die fünfzig eintrat, hatte sie sich gerade auf einen Stuhl gesetzt. Hinter dem Arzt trippelte dessen Assistentin herein. Sie sah aus wie eine brave Hausfrau, brünett mit gelockten halblangen Haaren, Brille auf der schmalen Nase, etwas pummelig, aber nicht korpulent. Ihre klassische Arbeitskleidung schaffte es kaum ihre enorme Oberweite im Zaun zu halten. Maren erhob sich, ihre eigene Nacktheit vergessend. Die Assistentin pfiff anerkennend und meinte „Hm, Herr Doktor, das ist doch mal was leckeres...". Sie stand jetzt neben Maren, ...
    ... griff unvermittelt nach ihren Nippeln und drückte sie fest. Maren stöhnte auf vor Schmerz. „Spinn..." weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment klatschte die Hand des Arztes in ihr Gesicht. „Frau Schmitt hat Ihnen doch sicher erklärt, dass Sie sich solcher Worte und Aktionen enthalten sollten, oder?", sagte er in einem ruhigen, beinahe gütigen Tonfall. Sein Blick dazu ließ Maren zur Salzsäule erstarren. „Sie werden nun untersucht. Zur Vermeidung von Krankheiten in unserer Institution ist das im Interesse der Mitgefangenen und in ihrem eigenen natürlich. Zudem werden wir ihnen einige Fragen stellen.", fuhr er fort. „Thea, bitte...". „Hören Sie", unterbrach ihn Maren wütend „ich verstehe, dass es hier Regeln geben muss, aber ich habe Rechte, Menschenrechte. So können Sie mich nicht behandeln. Das ist unfassbar und demütigend. Ich werde diesen Schlag zur Anzeige bringen, seien Sie versichert."
    
    Der Arzt sah sie schweigend an. Schließlich lächelte er Thea an: „Schau mal, die kleine Hure hat es immer noch nicht kapiert. Ich denke, es wird Zeit für eine Lektion." Gemeinsam stürzten sie sich auf Maren und drängten sie in Richtung des Untersuchungsstuhls. Als Maren sich wehrte, griff ihr Thea in ihr volles Haar und zog kräftig dran. Mit einem gellenden Schrei hielt Maren inne und wurde an ihren Haaren zu dem Stuhl gezerrt, hinein verfrachtet und mit Lederriemen an den Knöcheln und den Handgelenken fixiert. „Schreien kannst du, soviel du willst, Hure" sagte Thea etwas außer Atem, ...
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