Maren. Ein Urteil mit Folgen 01
Datum: 17.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bytextfreund
... „.. denn es hilft dir nicht."
Maren hatte Angst. Ihr Mund war ausgetrocknet, sie spürte nur etwas Blut auf den Lippen, das von dem Schlag herrührte. Sie zitterte, fühlte sich ausgeliefert und konnte immer noch nicht begreifen was mit ihr geschah. Dies änderte sich erst, als Thea begann die Beinschalen in denen Ihre Schenkel lagen auseinander zu ziehen. Stück für Stück rastete dabei eine Mechanik ein, die es Maren unmöglich machte, ihre Beine selbstständig wieder zu schließen. Thea beendete ihr Werk erst, als Maren mit weit gespreizten Beinen und offenem Geschlecht vor den beiden lag. Nun verband sie Maren die Augen. Panik ergriff sie, sie wollte schreien. „Pssst" hörte sie Thea ganz dicht an ihrem Ohr „sei leise, es ist besser für dich." Sie spürte wie Theas Zunge kurz in ihr Ohr eindrang, und sie wieder in ihre empfindlichen Nippel gezwickt wurde.
Das Klatschen des Lederriemens, der sie mitten auf ihre offen daliegende Möse traf, vernahm Maren, bevor ein unglaublicher Schmerz ihren Unterleib durchflutete. Sie schrie auf. Auch der zweite und dritte Schlag traf sie unvorbereitet. Ihre Tränen durchnässten die Augenbinde, kehlige Laute des Schreckens kamen aus ihrem Mund. „Das nächste mal überlegst du dir, ob du nochmal die Fresse ungefragt aufmachst" hörte sie den Arzt in diesem ruhigen Tonfall, der so gar nicht zu den unmenschlichen Schmerzen passte, die er ihr soeben zugefügt hatte. „Ich werde dir jetzt Fragen stellen. Wenn ich den Eindruck habe, dass du lügst, oder ...
... nicht die volle Wahrheit sagst, weißt du nun, was auf dich zukommt", fuhr er fort. „Hast du das verstanden". „Ja, verstanden" röchelte sie.
„Gut. Also: Wann bist du das letzte mal gefickt worden?" „Vor zwei Wochen", erwiderte Maren angewidert. „Mund, Votze, Arsch?" „Vaginal, es war eine schnelle Sache." „Befriedigend für dich?" „Nicht wirklich". „Was ist befriedigend für dich?" „Ein Orgasmus." „Hast du Probleme einen zu bekommen?" „Nein. Aber vaginal dauert es." „Und sonst?" „Oral und bei Selbstbefriedigung." „Wichst du häufig, kleine Drecksau?" Er wartete Marens Antwort nicht ab sondern fuhr gleich fort: „Thea mach ihren Arm los. Ich will dass die Hure ihre Votze fingert."
Die Vorstellung ihre brennende schmerzende Möse zu berühren und sich dabei von ihren Peinigern zuschauen zu lassen, versetzte sie in Panik. „Das kann ich nicht. Bitte. Bitte..." flehte sie. „Du hast die Wahl. Entweder wichsen, oder einen Schlag und dann wichsen", höhnte Thea. Damit du siehst wie es geht, nehme ich dir mal die Binde ab.
Maren blinzelte, als Thea ihr die Binde vom Auge genommen hatte. Thea stand direkt neben Marens Kopf und kippte den Stuhl nun weit nach hinten, so dass Marens Kopf sich unterhalb von Theas Hüften befand. Ihre gespreizten Beine ragten beinahe unnatürlich hoch in die Luft. Ihr rechtes Handgelenk wurde aus der Fixierung gelöst. „Wichs deine verdammte Hurenvotze" hörte sie die ruhige Stimme des Doktors. Thea stand nun hinter Marens Kopf und öffnete ihren Kittel. Ihre ...