1. Maren. Ein Urteil mit Folgen 01


    Datum: 17.03.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bytextfreund

    ... prallen Titten entsprangen ihrem zu engen Gefängnis und schon war Thea nackt. Mit leicht auseinander gestellten Beinen, stellte sie sich direkt über Marens Gesicht, ihre dunkel behaarte Möse keine 10 Zentimeter von Marens Nase entfernt, ihre Schenkel rieben an Marens Ohren. „Schau mal, Schlampe" flötete Thea fröhlich, als sie ihre Schamlippen auseinander zog und Maren Einblick in ihre tropfnasse Möse gewährte.
    
    Maren hatte noch nie das Geschlecht einer anderen Frau aus dieser Nähe gesehen, geschweige denn mehr. Sie konnte den charakteristischen Duft einer Möse riechen. Theas Geruch war nicht unangenehm. Sie sah ihren Kitzler, der sich leicht nach außen wölbte. Und sie sah, das Thea nass war. „Fang endlich an", herrschte Thea sie an und begann selbst einen Finger in sich zu versenken und mit der anderen Hand ihre Klit zu reiben. Langsam fuhr sich Maren über ihre von den Schlägen gereizte Möse und versuchte einen Finger in sich einzuführen. Sie war knochentrocken. Sie hatte Angst vor weiteren Schlägen. Verzweifelt spielte sie vorsichtig an ihrer Klit und hoffte zumindest ein wenig Sekret zu produzieren, damit sie ihr dann ihre „Erregung" die der Doktor und Thea zweifelsfrei erwarteten „beweisen" konnte. Aber es tat sich nichts.
    
    „Wohl auch noch frigide, die Votze", höhnte Karla, beugte sich nach vorne über Maren hinweg und spuckte ihr mehrmals direkt auf ihr Loch. „Damit's besser flutscht" lachte sie und stieß ihr ihren Zeigefinger ohne Vorwarnung in die Möse. Maren heulte ...
    ... auf. „Es tut so weh, bitte...". „Es tut so weh..." äffte sie Thea nach und fickte sie weiter ungerührt mit dem Finger. Dies hatte für Maren wenigstens den positiven Effekt, dass Theas Speichel sich verteilte und sich dem entsprechend der Schmerz verringerte. Thea rutschte weiter nach vorne, lag nun fast mit ihrem ganzen Gewicht auf Maren. „Wenn ich es mir schon nicht selbst besorgen kann, weil du zu dämlich bist, kannst du mir wenigstens mein Loch lecken, du Sau."
    
    Maren wusste nicht mehr was sie tun sollte. Sie ekelte sich vor der Vorstellung, war sich aber auch ihrer vollkommenen Machtlosigkeit bewusst. „Du hast noch drei Sekunden Zeit", hörte sie die Stimme des Doktors. In panischer Angst öffnete sie den Mund und streckte die Zunge heraus. Mit der Zungenspitze erreichte sie Theas Möse und begann zaghaft zu lecken. „Fester, Lecksau, fester, tiefer, los, los, los", schrie Thea und rammte Maren noch einen zweiten Finger in ihr nun zugänglicheres Loch. Maren überwand ihren Ekel und leckte nun wie ihr befohlen wurde. Theas Saft tropfte ihr ins Gesicht, vermischte sich mit ihrem eigenen Speichel. Mehrfach musste sie schlucken, und dabei feststellen, dass es ihr womöglich in einer anderen Situation gut geschmeckt hätte. Ihr Unterleib brannte, aber schmerzte nicht mehr so stark. Sie stieß ihr Zunge immer wieder so tief sie konnte in Theas behaartes Loch, fickte sie im gleichen Rhythmus wie sie von Theas Finger gefickt wurde.
    
    Gerade als Theas Stöhnen in ein schnelles Keuchen ...
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