Maren. Ein Urteil mit Folgen 01
Datum: 17.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bytextfreund
... lassen können wir sie ja. Keine Angst, abspritzen lass ich die Sau nicht.", gab Thea grinsend zurück, und leckte einmal langsam über Marens Knospe.
Maren wand sich, sie wimmerte, Schmerz und Lust, der Anblick, den sie eben genossen hatte, der Geschmack der Säfte in ihrem Mund... sie spürte wie Theas Mösensaft und das Sperma des Doktors langsam auf ihrem Gesicht antrockneten, Sie wollte nur noch kommen, brauchte sofort ein Ventil für ihre Anspannung, die Angst und Erniedrigung der letzten Stunden. Doch Thea verstand ihr „Mundwerk". Gefühlvoll hielt sie Maren noch lange am Rand des Wahnsinns. Immer wieder neckte sie sie mit ihrer Zunge, mal steckte sie einen Finger in ihr tropfendes Loch, mal biss sie leicht in ihre geschwollenen Schamlippen.
„So, jetzt reinigen und dann ab zur Direktorin, die wartet nicht gerne" unterbrach de Doktor schließlich die Szenerie. Maren strömten die Tränen über die Wangen. Noch nie hatte sie sich so gefühlt, noch nie einen Orgasmus so herbeigesehnt. Sie war zum zerreißen gespannt, als Thea sie unter die Dusche schob und begann sie einzuseifen. „Du kleine Votze wirst bekommen, was du willst -- und mehr als das.", waren Theas letzte Worte, bevor sie Maren an der Vorzimmerdame vorbei ins Büro der Direktorin schob.
Maren betrat das helle und freundliche Büro der Direktorin. Diese stand hinter ihrem Schreibtisch und blickte Maren direkt in die Augen. Die Direktorin war eine imposante Person, gut 180 groß, mit langen blonden Haaren, die zu einem ...
... Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Sie war auffällig geschminkt, ihre Lippen glänzten von ihrem blutroten Lippenstift. Sie trug ein elegantes schwarzes Kostüm, darunter eine Bluse, die zum Rot ihrer Lippen passte und schwarze Pumps, die das Bild abrundeten. Maren hatte sofort Respekt vor dieser Erscheinung, und auch Angst.
„Setzen Sie sich", sagte die Direktorin mit einer wohlklingenden dunklen Stimme und deutete dabei auf die ausladende Sitzgarnitur neben der Terrassentür ihres Büros. Maren tat wie ihr geheißen und nahm Platz. Die Direktorin ging langsam um ihren Schreibtisch herum, drückte noch auf einen Knopf an ihrem Telefon und gab den knappen Befehl: „Elisabeth, keine Störungen ab jetzt!" an die Vorzimmerdame durch und setzte sich Maren gegenüber.
„Nun, Sie werden bereits gemerkt haben, dass wir eine andere Vorstellung von Resozialisierungs-Maßnahmen haben, als Sie womöglich aus Lehrbüchern kennen." Maren nickte stumm, wagte aber keine Erwiderung. „Unsere Methode basiert darauf den freien Willen zu brechen und Sie so in die Lage zu versetzen sich den Normen und Konventionen der Gesellschaft unterzuordnen und sich auf diesem Weg wieder in die Gesellschaft einzugliedern." fuhr die Direktorin fort. Gerade als Maren sagen wollte, dass dies für eine höchst fragwürdige Methode hielt und den Mund öffnen wollte, legte die Direktorin einen Finger auf die Lippen, zum Zeichen, dass sie schweigen solle. Maren hielt sich daran und schluckte ihre Worte runter.
„Ich habe ...