Maren. Ein Urteil mit Folgen 01
Datum: 17.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bytextfreund
... schon vernommen, dass Sie ein etwas schwerer Fall sind. Ich habe aber ebenfalls vernommen, dass Ihnen die Votze beinahe übergelaufen ist, meine Liebe. Ich empfehle Ihnen, sich strikt an unsere Regeln zu halten und unsere Methoden zu unterstützen, indem Sie aktiv an deren Umsetzung mitwirken. Andernfalls sehe ich mich zu Maßnahmen gezwungen, die nicht nur zu Ihrem Nachteil wären, sondern die ebenfalls Ihre Angehörigen in Mitleidenschaft ziehen könnten." Nach einer effektvollen Pause sagte sie: „Mein Arm reicht weit, Schätzchen. Wenn es sein muss bis in die Möse deiner Mutter hinein... Ich hoffe wir haben uns jetzt ein für allemal verstanden?"
Maren versuchte die unbändige Wut in sich zu unterdrücken. Das bizarre Wechselspiel der Emotionen an diesem Vormittag, hatte sie an den Rand des Nervenzusammenbruchs gebracht. Sie kämpfte mit den Tränen und rang sich ein vorsichtiges Nicken ab. Ja, sie hatte verstanden. Sie hatte nur allzu gut verstanden.
„Nachdem dies nun geklärt sein dürfte, möchte ich mich noch vorstellen: Ich bin Marlene, mein Nachname spielt hier keine Rolle. Manche dürfen mich mit Marlene ansprechen, hier drin jedoch niemand. Für die bin ich die Frau Direktor. Für dich bin ich Marlene." Sie hielt ihr ihre Hand wie zur Begrüßung hin. Maren ergriff sie zaghaft und hauchte mit brüchiger Stimme: „Danke, ich bin Maren".
Marlene ließ Marens Hand nicht los, sondern nahm sie in beide Hände und studierte sie. „Schön zu wissen, wo diese Finger eben noch steckten", ...
... meinte sie lächelnd, und lehnte sich in ihrem Sessel nach hinten. „Jetzt möchte ich sie spüren. Knie dich vor mich hin und streichle meine Beine." Maren gehorchte, stand auf und kniete sich vor der Direktorin auf den harten Parkettboden. Langsam wanderten ihre schlanken Hände über das Nylon von Marlenes Stümpfen, streichelten sie sanft. Als sie die Knie erreichte, spreizte Marlene ihre Beine gerade soweit, dass Marens Hände unbehindert weiter nach oben wanden konnten. Maren machte weiter, das Nylon fühle sich angenehm an ihren Händen an. Sie liebkoste Marlenes Schenkel, passierte das Band der halterlosen Strümpfe und blickte Marlene fragend an. Diese lächelte nur. Maren wusste, was nun von ihr erwartet wurde. Sie erinnerte sich an Theas saftende Möse, die sie vorhin geleckt hatte und dachte sich, dass es bei Marlene sicher nicht unangenehmer sein könnte. Zu gepflegt war diese Frau. Vorsichtig tastete sich ihre Hand über Marlenes schmale Hüfte, um festzustellen, dass sie keinen Slip trug, den sie hätte herunterziehen müssen. Sie fuhr weiter zu Marlenes Schritt... Das Blut schoss ihr in den Kopf, ihr schwindelte, ihr Magen verkrampfte sich... Was sie da berührte war ein... Schwanz!
Marlene lächelte nur. „Jetzt weißt du das auch, Schätzchen. Ich bin im Übrigen keine „Umgebaute" sondern eine echte Transsexuelle. Meine Titten sind echt, kein Silikon. An mir ist alles echt. Ich bin eine Frau mit einem Schwanz... und den wirst du mir jetzt schön blasen." Maren war ihre Verblüffung ...