1. Unser Urlaub in Kroatien


    Datum: 18.03.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: masostud

    ... gleiche Quartier in einem sehr ruhigen Örtchen gemietet; es war ein nach dem kroatisch-serbischen Bürgerkrieg, unter dem diese Ortschaft durch serbischen Beschuss von den Hügeln der Krajna besonders stark gelitten hatte, frisch renoviertes Landhaus, das ca. 400 Meter vom Meeresstrand am Meer lag und deshalb sogar einen eigenen Swimming-Pool hatte. Wie immer waren wir die einzigen Gäste in diesem 5-Zimmer-Landhaus, das aus quasi zwei separaten Apartments mit jeweiliger Dusche/Waschzimmer, aber gemeinsamer Küche bestand. Die jeweils 60 € pro Tag und Apartment konnten wir bzw. Rudolf und Gudrun uns für vier Wochen leisten.
    
    Jedenfalls brauchten wir weder akustisch (bei unseren Spielchen) noch visuell (beim Baden, Sonnen und der Bewegung im Haus) Rücksicht auf verständnislose Mitbewohner nehmen. Wir konnten uns nahtlos in der Sonne bräunen lassen, nackt in den Pool springen und in Küche und den Wohnungen unbekleidet herumlaufen.
    
    Dies kam besonders Bertram zustatten, der im Genitalbereich total-rasiert, intim-beringt und auf seiner rechten Hüfte-Popobacke mit einer auffälligen Tätowierung verziert war. Für Rudolf und Gudrun (R+G) freilich keine Auffälligkeit oder gar Spektakuläres mehr. Wir kannten uns ja schon bis in alle intimsten Falten.
    
    Auch fanden weder wir, noch R+G es verwunderlich, wenn ich meinen Bertram urplötzlich zum Zungenservice zwischen meine Oberschenkel beorderte, wie umgekehrt es nichts Besonderes war, Gudrun kniend vor Rudolf mit dessen Schwanz im Mund ...
    ... oder sie seinen schweren Hodensack ablecken zu sehen. Wir kannten uns schließlich so gut, dass wir keine Scham oder konventionelle Hemmungen voreinander haben mussten.
    
    Nicht selten verbrachte ich etliche Stunden auf dem Gesicht meines geliebten Sklaven Bertram sitzend mich von seiner Zunge verwöhnen ließ und währenddessen in einem Buch las, gemütlich einige Zigaretten rauchte oder mich sonnte, indem ich Bertrams still liegenden Körper als Liegestuhl gebrauchte. Bertram lag dabei rücklings auf einer Schaumgummi-liege auf dem Boden, hatte seine Beine in den Knien angewinkelt, und seine Arme hinter dem Kopf verschränkt; ich setzte mich – natürlich nackt – auf seinen Bauch, lehnte mich an seinen angewinkelten Beinen als Rückenlehne an und setzte meine nackten Füße auf sein Gesicht. Gudrun musste verstohlen grinsen, als ich meinen Bertram aufforderte, einen Arm unter seinem Hinterkopf hervorzunehmen und mir damit meinen Longdrink zu halten.
    
    Gudrun staunte nicht schlecht, wie lange mein Sklave diese doch anstrengende Position halten konnte, und als ich nach etwa einer Stunde von meinem menschlichen „Liegestuhl“ herunterstieg, musste Bertram erst mal einige Gymnastikübungen machen, um seine steifen Muskeln wieder zu entspannen. Aber kein Laut der Klage kam von seinen Lippen.
    
    Was ich sonst niemals duldete, was der Umstand, dass ich meinen Sklaven Bertram vor anderen Männern missbrauchte oder erniedrigte. Nur bei Rudolf gestattete ich eine Ausnahme, denn er und Gudrun waren ...
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