Unser Urlaub in Kroatien
Datum: 18.03.2021,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: masostud
... Swimming-Pool so um, dass sie auf der Liege kniete und ohne Scham ihren strammen Hintern aus zwei prallrunden Popobacken präsentierte. Ohne ausdrückliche Anweisung wusste mein Liebling sogleich, was Gudrun von ihm erwartete: Er vergrub sein Gesicht in dem tiefen Oberschenkeldreieck und leckte die Liebesspalte von vorn nach hinten alles gründlich durch. „Ich bin gleich am Siedepunkt,“ keuchte Gudrun genüsslich stöhnend.
„Ich glaube, du bist schon am Überkochen …,“ erlaubte ich mir witzelnd zu bemerken, worauf sie nach hinten sah und grinste:
„Dein Intimsklave ist auch echt gut dressiert und seine Zunge hat was drauf!“
Das hörte ich gerne. Bertram leckte eifrig weiter und saugte den überquellenden Lustschleim wie ein Verdurstender aus der Lustgrotte.
„Gefällt dir mein Arsch?“ fragte Gudrun ihn herausfordernd. Bertram nickte nur, ohne seine Pflicht zu vernachlässigen. „Schön, dann lass’ es mich auch spüren!“ fuhr sie fort und reckte ihren herrlich fleischigen Arsch provokant nach oben heraus.
Bertram verlagerte sein vom Fotzensaft besudeltes Gesicht zwischen ihre strammen Popobacken und begann zärtlich, ihre Arschfurche zu lecken und mit der Zungenspitze die Rosette zu suchen. „Ahhhh, jaaaahh, du bist auf den richtigen Wege,“ seufzte Gudrun genüsslich, griff mit ihren Händen nach hinten, um ihre Prallbacken energisch auseinander zu ziehen.
Weil Bertram, wie ich es ihm beigebracht habe, seine Arme immer hinter seinem Rücken zu verschränken hat, wenn er mich oder ...
... eine andere Dame oral zu bedienen hat, außer sie wünscht etwas anderes, fiel sein Gesicht förmlich in die aufgezogene Kerbe hinein.
Ich konnte es direkt sehen, wie seine Zunge Gudruns Rosette bearbeitete und sich alle Mühe gab, möglichst tief in den Ringmuskel einzudringen. Er lutschte und saugte nach allen Regeln der Kunst, die ich ihm mit der Klopfpeitsche beigebracht hatte. Gudrun drückte ihren Popo eifrig seinem Gesicht entgegen, um seiner Zunge einen möglichst tiefen Zugang zu ihrer Hinterpforte zu ermöglichen. Sie schurrte, stöhnte, japste und genoss hörbar Bertrams Zungendienste.
Nach ein paar weiteren Minuten winkte ich ihr „mit dem Zaunpfahl“, allmählich aufzuhören, weil ich erkannte, dass Bertram langsam, aber sicher in Luftnot geriet. Denn mit maximal weit herausgestreckter Zungenspitze „fickte“ er ihr Arschloch, und sein Gesicht versank mit jedem Gegenstoß tief in den voluminösen Arschbacken.
Gudrun hatte nun ein Einsehen und ließ ihre Sitzbacken los und ließ sich bäuchlings auf die Liege plumpsen. Sie stöhnte: „Einfach super, so ein geübter Arschlecker! Ich habe größte Lust, meinen Rudolf auch aufs Arschlochlecken zu dressieren! Denn so ein sauberes Arschloch habe ich sicherlich schon lange nicht mehr gehabt! Wenn ich nur daran denke, was wir an Toilettenpapier sparen könnten …“ lachte Gudrun.
Ich hatte mich an Bertram Dienst bei Gudrun so aufgegeilt, dass ich ihn trotz seines angestrengten Ringens um einen normalen Atem in eine Rückenlage auf meiner ...