1. Unser Urlaub in Kroatien


    Datum: 18.03.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: masostud

    ... wirklich unsere engsten Freunde und er genoss mein vollstes Vertrauen. Daher hatte ich absolut nichts dagegen, von unserem bzw. meinem Treiben mit Bertram Videoaufnahmen und Fotos zu machen. Denn ich konnte absolut sicher sein, dass sie nirgendwo landeten oder Leuten zu Augen kamen, die sich darüber lustig machten oder sie gar gegen Geld verhökerten oder gar ins Netz stellten.
    
    Da in Dalmatien das Wetter relativ beständig ist (wenn es mal ein Gewitter gibt, dann scheint in der Regel nach 3-5 Stunden wieder die Sonne) gingen wir natürlich auch oft zum Strand am Meer. Badezeug, Liegestühle und Luftmatratzen brauchten wir nicht zu unseren verschwiegenen Plätzchen mitzuschleppen, ich hatte ja Bertram und Rudolf hatte Gudrun oder umgekehrt, je nach Rollenverteilung. Als Badeanzug diente unsere Haut, deshalb kommen wir vom Urlaub in Dalmatien stets nahtlos gebräunt zurück.
    
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    Natürlich versteht sich mein Bertram auch mit R+G ausgesprochen gut, und ich hatte schon lange bemerkt, dass er ganz im Gegenteil absolut nichts dagegen hatte, auch Gudrun als Intimsklave zu dienen. Gudrun liebte es, Bertrams wirklich erfahrene und schier unermüdliche Zunge zu genießen. So auch jetzt, als sie mich fragte, ob ich ihr meinem Sklaven zum Lecken ausleihen würde. An Bertrams Reaktion bemerkte ich, dass er es auch gerne sähe, wenn ich zustimmte. Das tat ich auch.
    
    Rudolf bereitete in der gemeinsamen Küche einen Snack für uns vor und ich hatte Bertram Zunge in meinem Lustzentrum ...
    ... genossen, als Gudrun seinem Bemühen lusterfüllt zuschaute und sich unbewusst die Lippen leckte und fast neidisch mitfieberte.
    
    „Möchtest du sein Leckorgan auch mal in dir fühlen?“ stellte ich die fast schon rhetorische Frage. Gudrun ziert sich nicht lange: „Aber mit Vergnügen!“ Ich spürte Bertrams Erwartungsfreude daran, dass er mir die Fotze regelrecht ausschlürfte und von allem Lustschleim säuberte.
    
    Ich stieß meinen Lecker von mir, packte ihn am Schopf und hob sein Gesicht hoch zu mir und sagte zu ihm: „Rutsche rüber zu Gudrun und bediene die Lady mit der gleichen Leidenschaft, die du bei mir gezeigt hast!“ Demütig rutsche er die zwei Meter zu der nackten Gudrun hinüber. Er spielte gerne den scheinbar gegen seinen Willen Gedemütigten im Wissen, dass er mir damit die Genugtuung gab, meine Verfügungsgewalt über ihn auskosten zu können. Das Zelebrieren seines Status als Lust- und Gebrauchsobjekt für eine andere Frau macht die Sache besonders reizvoll für mich, indem ich vorgebe, ihn demütigen zu wollen.
    
    Bertram machte seine Sache aber gut, wozu ich ihn noch absichtlich drohend aufforderte, indem ich ihm andernfalls Schläge androhte, wobei ich wusste, dass sie absolut unnötig waren. Jedenfalls leckte und schleckte er die Lustgrotte von Gudrun derart intensiv aus, obwohl er ja mich vorher schon fast eine halbe Stunde hatte lecken müssen, dass Gudrun wie eine gestreichelte Katze schnurrte. Keuchend zog sie ihn nach einer Weile weg und drehte sich auf der Sonnenliege neben dem ...