1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 04


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore, Autor: Dreameros

    ... sehen. Da ich sie nicht fand, lief ich Richtung Ausgang, als ich sie schon bald sah. Auch sie hielt Ausschau nach mir, doch ich entdeckte sie eher. Mein Hals pochte und meine Hände zitterten. Ich konnte es kaum glauben, dass ich so nervös war. Irgendwie war es ein schönes Gefühl. Nur irritierte es mich.
    
    Als wir uns endlich gegenüberstanden, fielen wir uns wie selbstverständlich in die Arme. Man konnte uns sicherlich ansehen, dass wir uns sehr freuten. Als wir uns wieder lösten, schauten wir uns an und Susanne küsste mich. Nicht wie eine Bekannte jemanden zur Begrüßung küsst, oder eine Mutter ihren Sohn küsst, sondern wie eine Frau beziehungsweise Geliebte. Nun, das wollte ich ursprünglich ebenfalls tun und traute mich doch nicht. Wie gesagt, sie war die Mutigere. Ich erwiderte ihren Kuss, der zum Zungenkuss wurde. Dadurch entstand wieder eine gewaltige Beule an meiner Hose. Es war verrückt. Tausend Gedanken schossen mir dabei durch den Kopf. Einer davon war: „Was werden die Leute nur denken?“ Man konnte sie durchaus für meine Mutter halten. Nicht jetzt Oma, was auch noch möglich gewesen wäre, aber auf jeden Fall Mutter. Doch durch die Art wie Susanne damit umging, verflogen diese leisen Bedenken auch wieder. Und aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass keiner Notiz von uns nahm. Sie dachten sich tatsächlich nichts dabei. Außer zwei Teenager Mädchen, die zu uns rüber schielten und dabei tuschelten.
    
    Sie sah gut aus. Zwar hatte sie wieder ihren Dutt am Hinterkopf, was ihr ...
    ... letztendlich eine gewisse Reife unterstrich, doch ihr leichtes Sommerkleid verschaffte ihr einen modernen Touch. Es gab außerdem ihre Persönlichkeit wieder. Frisch, lebendig und eben modern. Und ein verhältnismäßig gewagteres Dekolleté trug sie. Nicht zu viel, doch konnte man ahnen, dass sie gut was vorzuzeigen hatte. „Na, herzlich Willkommen, mein Lieber.“, begrüßte mich Susanne freudig strahlend. „Komm, mein Auto steht da hinten am Halteverbot.“, was hieß, dass wir uns etwas sputen sollten. Ich musste grinsen, denn das sprach für ihr Wesen. Einen Strafzettel fanden wir keinen vor, trotzdem beeilten wir uns mit dem Wegkommen. Wir benahmen uns fast wie Schulkinder, die Streiche ausheckten.
    
    Im Auto fragte sie mich das Übliche. Wie die Fahrt war und auch wie die Woche lief. „Hat Ben denn noch was gesagt, nachdem wir gegangen sind?“, wollte sie wissen? „Nein, er hatte nichts zu uns gesagt oder geschrieben.“ „Es hätte ja sein können, dass er was gesagt hat. Ich bin eben eine neugierige Frau.“, lachte sie laut. „Nun ja, ich gestehe, irgendwie hätte mich das gereizt, dass er was gesagt hätte.“, meinte ich. „Das hätte dich schon irgendwie erregt, oder?“, wollte sie dann wissen. „Ja, genau. Das ist es. Ich wusste nicht wieso, doch das ist es.“, stellte ich verblüfft fest. Es hätte mich tatsächlich erregt darüber zu reden. Ich sah zu Susanne rüber, wie jemand, der eine neue Erkenntnis hatte, was ich ja letztendlich auch hatte. Und sie schaute mich nur wissend an. „Dir geht es also ...
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