1. Trucker


    Datum: 20.03.2021, Kategorien: Schwule Autor: byxlcock

    ... Harnröhre. Jetzt konnte ich es nicht mehr aufhalten.
    
    Er merkte es wohl auch und drückte mit Daumen und Zeigefinger die Röhre ab. Das Gefühl steigerte sich ins Unendliche.
    
    Ich krampfte zusammen, hielt die Luft an. Jetzt musste es doch raus spritzen. All' meine geilen Gefühle konzentrierten sich auf die Eichel.
    
    Sie blähte sich noch weiter auf.
    
    Er schob seine Lippen langsam, mit leichtem Saugen, über sie, leckte mit seiner Zunge über das kleine Bändchen.
    
    Das war zu viel!
    
    Ich brüllte wie ein Stier, er löste die Umklammerung um meine Harnröhre und mit Urgewalt spritzte die erste Fontäne des weißen, geilen Saftes aus dem kleinen Schlitz meiner Eichel direkt in seinen Mund.
    
    Er hatte wohl nicht mit dem Druck nicht gerechnet und so schoss mein Sperma mit Druck aus seinen Mundwinkeln. Sofort fing er an, meinen Schwanz tief und heftig zu wichsen.
    
    Der zweite Strahl spritzte über seinen Kopf, landete auf der Kopfstütze des Beifahrersitzes und auf seinem Gesicht. Der dritte, genauso heftige Strahl traf ihn mitten ins Gesicht und verteilte sich über seine Nase und teilweise in seinem Mund. Danach verlor ich ganz kurz die Kontrolle über mich. Ich spürte noch mehr Samen aus meinem Schwanz spritzen, quellen, fließen.
    
    Er hörte erst auf zu wichsen, als wirklich nichts mehr kam. Grunzend und geil schlürfte er die letzten Schlieren von meinem Schwanz und begann wie wild, sich selbst zu wichsen. Urplötzlich stand er auf, stellte sich neben die Koje und zielte mit seinem ...
    ... Schwanz in meine Richtung.
    
    Genauso gewaltig spritzte sein Samen aus ihm heraus. Er brüllte in der gleichen Lautstärke wie ich. Er traf mein Gesicht, Sperma drang in meinen offenen Mund und verteilte sich links und rechts neben meinem Kopf auf dem Kissen. Der nächste Schub klatschte voll in mein Gesicht, kleisterte es zu, verteilte sich über meiner Wange. Sein Samen schmeckte leicht salzig, ein bisschen kalkig, trocken.
    
    Ein dritter Schub landete schließlich auf meiner Brust und troff in leicht milchige Schlieren auf die Koje. Er wichste seinen Schwanz weiter, obwohl jetzt nur noch Tropfen aus dem kleinen Schlitz traten. Langsam entspannte er ein wenig. Ein tiefer Seufzer. Er legte seinen Oberkörper auf die obere Koje. Sein Bauch hob und senkte sich stoßweise, wie sein Atem. Sein Schwanz wippte im gleichen Takt und verlor an Härte. Leicht nach unten hing er keine 30 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Wir erholten uns langsam. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Ich hatte das erste mal in meinem Leben einen fremden Männerschwanz geblasen! War ich jetzt schwul? Konnte ich jetzt nicht mehr mit meiner Freundin? Das Petting mit ihr kam mir jetzt wie Klein-Kinder-Kram vor. Ich hatte das erste mal fremdes Sperma gekostet! Es schmeckte anders als meines, aber verdammt geil, fand ich.
    
    „Na, wieder bei Kräften?“ keuchte der Fahrer und lachte heiser. Dann reichte er mir ein Handtuch von der oberen Koje runter.
    
    „Mach' dich sauber. Wir müssen langsam weiter, sonst ...
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