1. Trucker


    Datum: 20.03.2021, Kategorien: Schwule Autor: byxlcock

    ... krieg' ich Ärger mit dem Chef, wenn ich wieder zu spät komme!“. Er ließ mir gar keine Zeit, zog seine Hosen nach oben, die Vorhänge zurück und startete die Maschine. Wir waren schon längst wieder auf der Autobahn, als ich endlich nach vorne klettern konnte.
    
    „Na, war das erste mal, was?“ unterbrach er die eher peinlich Stille.
    
    „ mit 'nem Mann ja“ stotterte ich verlegen.
    
    „So wie du gespritzt und gebrüllt hast, war es für dich aber geil, oder?“
    
    „Ja“ krächzte ich mit ziemlich trockenem Mund. Er angelte eine Flasche Wasser und reichte sie mir.
    
    „Da. Kannste verlorene Flüssigkeit wieder auffüllen“ griente er mir zu.
    
    „Ja, war verdammt geil!“ gab ich zu.
    
    „Lust es zu wiederholen?“
    
    „Warum nicht!“ entfuhr es mir spontan.
    
    „Ich hab' da noch 'nen Freund in Düsseldorf. Vielleicht klappt's ja mit ihm“.
    
    Die weitere Fahrt war ziemlich still. Irgendwann bin ich dann wieder eingeschlafen und wachte ungefähr eine Stunde vor Düsseldorf wieder auf.
    
    „Ich hab' mittlerweile mit meinem Freund gesprochen. Er hätte verdammt große Lust, dich heute Abend kennenzulernen“.
    
    Mir war gar nicht aufgefallen, das wir noch einmal gehalten hatten. Damals, als diese Geschichte passierte, gab es noch keine Händys. Ich musste also tief geschlafen haben.
    
    „Nachher auf' Hof von der Spedition bleibst du unsichtbar. Ich will nicht, das der Chef mitkriegt, das ich einen Tramper mitgenommen habe. Du bleibst einfach in der oberen Koje liegen. Da sieht man dich nicht, wenn du deine Rübe ...
    ... unten hältst. Und krieg' keinen Steifen, den sieht man sonst von unten“ schob er grinsend hinterher und fasste dabei in meinen Schritt.
    
    Der Aufenthalt bei der Spedition zog sich wie ein geschmackloser, weicher Kaugummi in einem trockenen Mund. Der Lkw wurde neu beladen und bekam einen neuen Hänger. Der Dieselgeruch nebelte mich ein und machte mich schon wieder schläfrig. Die rauen Vibrationen des mächtigen Diesels übertrugen sich über die Koje auf mich und machten mich schon wieder geil. Oder war es die benebelnde Wirkung des Treibstoffs? Ich musste an das denken, was vor nicht einmal 4 Stunden in der unteren Koje geschah. Ich sah vor meinem geistigen Auge den Schwanz von Heiner, so hieß der Fahrer. Er kam mir in Erinnerung noch größer und geiler vor, als in Wirklichkeit. Ich spürte, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Die Erektion ging aber nicht zurück. Immer wieder kamen mir Details in den Sinn, die mich immer geiler machten. Ich dachte noch daran, was Heiner vorhin im Spaß gesagt hatte, von wegen ich solle keine Latte bekommen. Die Vorstellung, das keine 5 Meter von mir entfernt Heiner mit noch ein paar anderen Männern den Lkw belud, gab mir den letzten Kick. Ich öffnete meine Hose und begann, meinen steifen Schwanz zu wichsen. Es war unbeschreiblich geil, hier zu liegen und zu wichsen, während nur durch eineinhalb Millimeter Stahlblech getrennt Männer den Lkw beluden, ohne zu wissen, das in ihrer Näher ein junger Mann sich gerade selbst befriedigte.
    
    Mein geiles ...
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