1. An der Mosel – Teil 2


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    ... Ausfluss auf seinen Schwanz zu spüren.
    
    Er fragte Sie, konnte es nicht fassen: „…sag mal pisst Du etwa oder was?“ Sie sagte nur vollkommen irritiert, „Nein, nein das bin ich, das ist mein Saft...“ Anscheinend hatte Sie das immer so gewaltig. Langsam bekam Er Angst um die Polster. Und zog sein Ding ganz von Ihr weg. Aber umso heftiger schoss ein ganzer Schwall von Flüssigkeit auf Ihn herb. Es war unbeschreiblich. Sie lag jetzt keuchend und entspannt zugleich mit vollem Gewicht auf Ihm und tropfte sich aus.
    
    Sie lachte Ihn entspannt an. „Das war gut, oh war das gut. Ich habe es so gebraucht und mein Mann ist so lange schon weg…“. Er küsste Sie auf die Stirn. An Ihren Mund kam Er nicht heran da Sie immer noch halb unter dem Armaturenbrett gerutscht war. Sein jetzt erschlaffter Penis verschmierte klebrig seinen Saft auf Ihrem Bauch. Er saß in Ihren Saft. Die Klamotten die Sie sich in der Liebeshast herunter gezerrt hatte lagen irgendwie verstreut und vermengt in dem engen Auto. Hier ein Socken, da ein Höschen, zwischen den Pedalen Ihr Büstenhalter. Sein Hemd am Rücken und vorne klatschnass von Ihrem Fotzensaft. Das Ganze beschienen von einer trüben Laterne. Welch eine Situation.
    
    Trotz seiner abklingenden Geilheit hätte Er Sie jetzt gerne an Ihrer Möse geleckt. Wie wohl eine Frau schmeckt die gerade Ihren Saft verspritzt hatte? Was für ein geiler Gedanke. So etwas hatte Er noch nie erlebt. Er merkte, dass sein Penis wieder zuckte. Sie merkte es auf Ihrem Bauch natürlich ...
    ... auch. Behutsam arbeitete Sie sich wieder hoch und stülpte Ihre gierige Vagina wieder auf seinen langsam erstarkenden Prügel. Eine Wonne. Weich, heiß und unendlich feucht, Ihre Liebeshöhle.
    
    Langsam zog Sie sich höher an sein Gesicht. Er half Ihr so gut es ging und Sie küssten sich. Jetzt nicht mehr voller Gier und Geilheit. Zart, sanft trafen sich Ihre Lippen, liebevoll umspielte Ihre Zunge die sein. Wonne pur. Ihr verschwitzter, heißer Körper lag auf Ihm. Nur ganz wenig bewegt Sie Ihren Unterleib auf seinen Schwanz. Kostet den Moment der nicht enden wollenden Befriedigung voll aus. Warm pustet Sie Ihm ins Ohr, lustvolles Schaudern die Folge. Zart leckt Er die feinen Schweiß Tröpfchen von Ihrem verschwitzten Hals. Verwuschelt Ihre kurzen Haare. Er küsste Sie wo Er Sie in der beengten Stellung nur erreichen konnte. Leckte Ihr das Ohr aus. Sie stöhnt lustvoll auf.
    
    Dann zart, ganz sachte, fast unmerklich beginnt wieder Ihr Saft aus Ihrer Fotze auszulaufen, dabei stöhnt und seufzt Sie, leise. Kleine Laute des Entzückens, der Befriedigung. „Es ist so schön, so schön…“ Langsam läuft Ihr Saft an seinem Ständer herunter, über seinen Sack, die Beine entlang in seine herunter gestreifte Hose. Er ist jetzt darauf vorbereitet. Küsst Sie, lässt es geschehen. Wie toll wäre es jetzt, schoss es Ihm durch den Kopf, wenn Sie Ihren Saft auf sein Gesicht laufen lassen würde und Er Ihre Fotze dabei genussvoll schlecken könnte. Vielleicht später? Sachte, sachte bewegt Sie sich weiter, ohne Hast ...
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