An der Mosel – Teil 2
Datum: 22.03.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
... nur noch Lust. Ein sachter Orgasmus folgt und noch einer. Nach einer endlos erscheinenden Spanne erschlafft Ihr Körper auf Ihm, wird schwer. Sie hatte alles bekommen was Sie wollte. Sein Penis hart stehend in Ihr.
Eine ganze Weile liegen Sie so, fast wären Sie beide selig eingeschlafen. Nicht auszudenken, hier im Auto auf einen öffentlichen Parkplatz. Der Morgen graute schon. „Oh, ich glaube wir müssen…“. Nicht weit entfernt einige Häuser. Hoffentlich sieht Sie jetzt keiner. Sie muss aus dem engen Auto aussteigen, um sich anzuziehen. Nackt mit nasser Fotze, von Samen verschmiertem Dreieck und durchgefickt wie Sie nun mal war. Büstenhalter übergestreift, Bluse drüber.
Er schaut Ihr mit wieder geilen Blicken zu, seine Rute zuckt verräterisch. Schön kann Er Ihren Busch im Morgenlicht zwischen den schlanken Beinen erkennen. Er ist von seinem Sperma verschmiert und klebrig. Ihr Schlitz geschwollen. Deutlich kann Er Ihre Lippen erkennen die Ihm in der vergangenen Nacht so viel Lust gegeben hatten. Einige Tropfen Saft quellen heraus. Ihr Höschen ist irgendwie verschwunden. Mist wenn es noch im Auto liegt, wird es irgendwann entdeckt. Und dann sicherlich von der Falschen. Da ist es, es liegt draußen neben der Tür. Muss wohl herausgefallen sein. Sie bückt sich, hebt es rasch auf. Dabei wendete Sie Ihm den Rücken zu, tief kann Er Ihr von hinten zwischen die Beine sehen. Halb offen noch Ihr feuchtes Lust Loch.
Seine Latte stand schon wieder halb. Aber bei diesem Anblick war es ...
... um seine Beherrschung geschehen. Er war ja auch nur einmal gekommen und hatte seinen Lustmolch die halbe Nacht in Ihrer Vagina versenkt zu Ihrer hinhaltenden Lust verdammt. Sein Penis sprang zu voller Größe auf. Er packte ihn mit einer Hand, rieb sich. Sie starrte durch das Fenster, verstand nicht. War es nicht genug, was Sie Ihm gegeben hatte? Hastig stieg Er aus, verhedderte sich an seiner Hose die immer noch zwischen seinen Kniekehlen hing. Wie vom Donner gerührt schaute Sie auf sein hoch aufgerichtetes Teil, konnte es ahnen aber nicht so recht glauben was jetzt unweigerlich kommen musste.
Die Straßenlampe war ausgegangen. Es war schon merklich heller. Ob Sie jetzt gesehen werden würden oder nicht war Ihm so ziemlich egal. Mit einer Hand zog Er seine Hose etwas höher, griff Sie mit der anderen am Oberarm, dreht Sie herum und drückte Sie mit dem Gesicht auf die Motorhaube des flachen Sportwagens. Hoch aufgerichtet schaute Ihr Arsch seinem Schwanz entgegen. Schien um sein Eindringen zu betteln. Jetzt hatte Sie verstanden, weit ausgestreckt legte Sie sich, die Arme nach vorne auf die Motorhaube. In einer Hand noch das gesuchte Unterhöschen. Es ist hellblau mit seinen Spitzen und einer Schleife auf dem Dreieck. Die Beine weit gespreizt an den Kotflügel gedrückt, Ihre Lusthöhle direkt vor Ihm zum zustoßen bereit.
Wild und ohne sonderliche Raffinesse rammelte Er hinter Ihr stehend in Sie hinein. Seine Hose rutsche nach unten auf die Schuhe, landete auf der Erde. Überhaupt ...