Toy 5
Datum: 26.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Jessica an.
„Ich hatte ja zuerst daran gedacht, sie an die nächsten Gäste zu verfüttern. Aber ich will deren Tod nicht auf meiner Seele haben. Aber wir haben ja auch bald Bedarf an neuer Deko und an neuen Sextoys. Und da dachte ich, da können die doch auch für herhalten. Jetzt wo alle so begierig darauf sind, ihre neuen Körper zu erhalten. Wir brauchen die neue Deko.“
„Als ich das ganze Blut gesehen habe, dachte ich, du hättest sie geschlachtet und gegessen.“
„Oh, das war eigentlich auch der Plan, bzw. wollte ich testen, ob es mich wirklich geil macht, einen Dolcett zu begehen, so wie ich ihn bei Monika simuliert habe“, sagte Jessica verlegen.
Es wirkt surreal sie so zusehen, von Kopf bis Fuß nackt, verlegen von einem Bein auf das andere trippelnd und mit Blut überschüttet. Sein ganz persönliche Bloodqueen.
„Es stellte sich jedoch zu meiner Überraschung heraus, dass es die Arbeit mit menschlichem Gewebe ist, die mich fasziniert. Je länger ich an ihnen herum geschnitten habe, um so vorsichtiger und sorgfältiger habe ich es gemacht. Okay. Im Medizinunterricht werden die Probanden selten Leben, an denen die Studenten üben. Aber hast du gewusst, das Eierstock und Hoden fast identisch aussehen? Ich hatte jetzt beides in der Hand. Nein Jan. Ich hab nur aufgemacht und geschaut. Und bei der Schlampe habe ich die Gebärmutter etwas verlegt. Die kann jetzt von einem 80cm Dildo genommen werden, ohne das es ihr wehtun kann. Nur mit dem Kinder kriegen wird es schwer. Aber ...
... ich denke nicht, dass die mit 50 noch will.“
Jan war fasziniert. Jessica dozierte über die Anatomie ihrer Opfer wie der Professor, als er der japanische Köchin wieder einen Körper gab. Da waren auch Fragen wie korrekte Lage, Kinder bekommen und sexuelle Vorlieben gefallen. Z.B. Haarwuchs am Genitalbereich: Ja, Nein. Die Japaner zum Beispiel sagten ja, viele der anderen Nein.
So unterbrach er Jessicas Ausführungen: „es wird jetzt Zeit, aus dir auch äußerlich wieder ein Mensch zu machen.“
„Okay, ich geh in mein Zimmer und unter die Dusche.“ sagte Jessica und wand sich Richtung Fahrstuhl. Sie hinterließ weiter blutige Fußabdrücke auf dem Boden.
„Stop.“
„Was.“
„Du willst so wie du bist an Jannet und Monika vorbei laufen?“
„Oh, nein, Mist. Was machen wir denn jetzt?“
„Alex ist noch im Garten. Der wird dich abspritzen.“
„Mit Wasser aus dem Garten...“
„Ist Brunnenwasser, kristallklar.“
„Okay. Du kommst mit?“
„Natürlich. Den Anblick lass ich mir doch nicht entgehen.“
„Lüstling.“
Jessica kam auf Jan zu und setzte sich seitlich auf seinen Schoss.
„Du saust mich ein.“
„Damit du mit mir duschst, das belebt den Körper. Was kannst du den schon außer deinem kleinen Finger bewegen?“
„Meinen Kopf. Und ich kann alle meine Muskeln anspannen und grade liegen.“
„Du kannst alles anspannen? Auch den hier?“
Sie tippte auf seine Eichel. Sie hatte gemerkt, dass sich sein Glied mit Blut gefüllt und zwischen sie geschoben hatte. Irgendwie war sie ...