1. Toy 5


    Datum: 26.03.2021, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... damals von meiner Familie weg gefahren bin, aus freien Stücken, und mich dieser Welt hingegeben habe. Für meine Kinder will ich diese Welt nicht. Deshalb tue ich viel dafür, dass sie sie nicht so mitbekommen. Heute stehe ich wieder an einem Scheideweg. Unsere Kinder beginnen fragen zu stellen. Was macht Papa eigentlich? Warum dürfen wir nicht in den Bunker? Wo kommen Mädchen ohne Beine und Arme her? Warum hat Tante Johanna so komische Zähne? Wer steuert die Bots? Warum müssen wir immer zu Oma nach Bayern, wenn Papas Freunde zu Besuch kommen?“
    
    „Und du liebst Martin?“
    
    „Oja, das tue ich.“
    
    „Obwohl er ein Sadist ist?“
    
    „Gerade weil er ein Sadist ist.“
    
    Jessica sah Pia verwirrt an. Pia lächelte.
    
    „Er läßt sich immer wieder neue Gemeinheiten für mich einfallen. Auch nach all den Jahren. Und ich werde nach wie vor geil, wenn er mir Befehle und Anweisungen gibt. Auch wenn das im Laufe einer Ehe und mit fünf Kindern manchmal etwas schwierig ist, Zeit dafür zu finden. Martin liebt seine Kinder, wie er mich und ...
    ... Nicole liebt. Jede von uns, wie wir es brauchen. Aber er hat ja auch noch seine Aufgabe, die er sich selbst gesucht hat und die sein Leben in erheblichen Maße bestimmt.“
    
    „Soll das heißen, wenn er dir befehlen würde, dich aus zu ziehen und dich auf einen Grill zu legen, dann würdest du das tun?“
    
    Pia machte einen verzückten Gesichtsausdruck. „Wenn er mich dabei mit seinem großen Freudenspender ficken würde, wäre ich absolut verzückt.“
    
    „Ist er größer als der von Jan?“
    
    Pia dachte nach. „Ich habe Jan lange nicht mehr betreut. Aber wenn ich mich recht erinnere hat Jan nur ¾ von dem was mein Mann hat.“
    
    „Aber Jan ist auch schon Ordentlich“, fügte sie an, als sie Jessicas zweifelnden Gesichtsausdruck sah. „Man muss sich so etwas schon auf eine besondere Art hingeben können.“
    
    „Ja“, pflichtete Jessica bei und dachte an Jan. „wir müssen uns ihnen hingeben.“
    
    Pia sah Jessicas verträumten Gesichtsausdruck. Die Jugend dachte sie. Sie haben noch soviel vor sich. Hoffentlich haben sie es nicht so schwer wie wir. 
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