1. Brunft! 02


    Datum: 27.03.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... er sich nicht mehr auf seinen Hintern konzentrieren konnte und damit hatte die kleine Brünette leichtes Spiel.
    
    Mit ein wenig Nachdruck flutschte ihre komplette Hand bis ans Gelenk in seinen Darmausgang.
    
    Alain brüllte laut auf. So laut, dass nun die anderen Frauen auf das Geschehen aufmerksam wurden.
    
    "Oh, schaut mal! Sie fisten ihn in den Arsch! Wie geil!"
    
    „Na, der wird sich wundern."
    
    „Wir melken seine Eier leer!", meinte Sandrine grinsend.
    
    „Oh, cool!", hörte er eine wohlbekannte Piepsstimme.
    
    „Darf ich mich drunterlegen? Als Auffangschüssel?"
    
    „Meinetwegen.", knurrte die große Blondine.
    
    In Windeseile kroch Gabrielle von der Seite unter ihn, öffnete ihren Mund und zwinkerte ihm verschmitzt zu. Dann schoben sich ihre beiden Hände in ihren Schoß und sie begann reichlich obszön vor den Augen des Surflehrers zu masturbieren.
    
    Dem war das allerdings im Augenblick reichlich egal, denn nachdem der Schmerz abgeklungen war, fühlte sich Madeleines Hand sehr geil in seinem Arsch an. Es war -- irgendwie -- so, so erfüllend.
    
    Sandrines Wichsbewegungen waren indessen wieder langsamer und gleichmäßiger geworden. Nun allerdings zog sie in regelmäßigen Intervallen seinen Hoden nach hinten.
    
    Dann ballte die braunhaarige Frau ihre Hand in seinem Inneren zu einer Faust und drückte sie in regelmäßigen Intervallen mit leicht kreisförmigen Bewegungen nach unten.
    
    Schlagartig potenzierte sich Alains Erregungszustand und er begann ungehemmt zu stöhnen.
    
    „So ist´s ...
    ... fein, Sklavenschwein!", lobte Sandrine ihn.
    
    „Wir werden Dich gleich komplett entleeren."
    
    Es dauerte nicht lange, dann entwickelten die beiden Frauen einen harmonischen Rhythmus, der die Geilheit des Surflehrers immer weiter nach oben trieb. Nicht lange und er befand sich in allerhöchster, noch nie zuvor erlebter Ekstase.
    
    Er grunzte, röhrte und sein Becken zuckte heftig vor und zurück. Nur noch ein einziger Wunsch beherrschte sein Denken: „ABSPRITZEN!"
    
    Als dann Gabrielle ihren Kopf nach oben streckte und an seiner Eichel zu lutschen begann, war es um ihn geschehen. Brüllend wie ein Stier entlud er sich und spritzte einen riesigen Schwall Samen in ihr frech grinsendes Gesicht. Sie öffnete den Mund streckte ihre Zungen weit heraus und fing die weiteren Schübe geschickt auf.
    
    Doch seinen Peinigern war das offensichtlich noch nicht genug. Sandrine wichste unvermindert weiter, quetschte seine Eier, während Madeleine seine Prostata weiter stimulierte, nun schneller und mit mehr Nachdruck.
    
    Der Surflehrer stöhnte, wimmerte, heulte, während sich weitere sämige Schwälle aus seiner Eichelspitze in den gierigen Mund Gabrielles ergossen, bis nur noch ein dünnes Rinnsal übrigblieb.
    
    Doch immer noch hatte die Blondine nicht genug.
    
    Nun ergriff sie mit beiden Händen seinen Schaft und molk den Rest aus ihm heraus wie bei einer Kuh.
    
    Immer noch bockte er auf und ab.
    
    „Saug alles aus ihm heraus, Gabrielle!", befahl sie.
    
    Diese ließ sich nicht lange bitten und sog kräftig ...