Es Entwickelte Sich Anders 12.1 - Sexgeschichten

Es Entwickelte Sich Anders 12.1

... Schwanz in den Mund und ließ sich säubern.

Der andere Mann hatte sich in der Zwischenzeit abgedreht und die Toilette verlassen. Rolf ging nun in den Vorraum, verlangte aber von meiner Frau, dass sie bleibt wo sie ist und weiterhin macht, was sie gerade gelernt hatte. Die Außentüre öffnete sich und ein Trucker betrat die Toilette. Als er meine Frau auf dem Boden knien sah, fragte er Rolf, was das soll. Rolf meinte zu ihm, dass er sich aussuchen könne, welches Pissoir er verwenden will. Der Trucker stellte sich dann direkt vor meine Frau und öffnete seine Hose. Claudia schloss die Augen und wartete auf das, was gleich auf die zukommen sollte. Er pisste ihr ins Gesicht und über den Kopf und Sekunden später waren ihre ganzen Haare nass und klebten an ihrem Kopf. Meine Frau hatte tränen in den Augen, reckte aber trotzdem stolz ihren Kopf nach oben.

Der Trucker öffnete gerade die Türe um nach draußen zu gehen, als ein Geschäftsmann im Anzug rein kam. Er schaute Claudia an und hatte gleich im ersten Augenblick erfasst, was dort ablief. Er ging nochmal zurück in den Vorraum und forderte Rolf auf, dass meine Frau die Radler ausziehen solle. Rolf meinte aber zu ihm, dass er ja die Radler von meiner Frau abkaufen könne, wenn er will, dass sie die auszieht. Der Anzugtyp fragte nach dem Preis und schlug bei 45 Euro sofort ein. Er gab Rolf einen 50 Euro-Schein und verzichtete dann noch auf das Wechselgeld.

Claudia hatte das Gespräch natürlich gehört und war deshalb nicht ...

... überrascht, als Rolf sie zu sich rief und sie dann noch ihr letztes Kleidungsstück ausziehen musste. Sie legte die nasse Hose in das Waschbecken und musste dann wieder zurück und sich an die Pissrinne knien. Rolf befahl ihr, die Hände hinter den Kopf zu nehmen und den Mund weit zu öffnen. Meine Frau kniete nun wieder auf dem feuchten Boden, nackt und devot die Hände hinter dem Kopf und wartete darauf, dass der Geschäftsmann sie anpissen wird. Sie machte große Augen als dieser seinen großen Schwanz aus der Hose holte und auf ihren Mund zielte. Rolf stand schräg daneben und machte wie schon zuvor wieder Bilder von meiner Frau. Der Typ muss ziemlich viel getrunken haben und lange unterwegs gewesen sein, denn es hatte den Anschein als würde sein Vorrat überhaupt nicht versiegen. Claudia versuchte einiges zu schlucken, konnte aber bei weitem nicht alles schaffen. Deshalb lief auch einiges seiner Pisse über ihre Brüste und ihren Bauch zwischen die Schenkel und ihre rasierten Schamlippen. Dann war er endlich fertig und ging nach vorne um sich die Hände zu waschen. Als er die Hose im Waschbecken liegen sah, sagte er zu Rolf, dass die Sklavin für den Preis doch bestimmt die Hose noch auswaschen kann.

Mein Herr winkte Claudia zu sich her und befahl ihr dann, die Hose für den Geschäftsmann auszuwaschen. Meine Frau beugte sich über das Waschbecken und hielt die Hose unter den Wasserstrahl. Dabei ergab es sich natürlich, dass sie ihren nackten Arsch ihrem Herrn und auch dem Anzugtypen entgegen ...