Es Entwickelte Sich Anders 12.1 - Sexgeschichten

Es Entwickelte Sich Anders 12.1

... streckte. Mit einem Blick holte er sich von Rolf die Erlaubnis, ihren Arsch zu streicheln und tat das dann auch gleich. Mit einem Fuß trat er zwischen ihre Beine und zwang sie dazu diese weiter auseinander zu stellen. Seine Hand fuhr nun weiter über ihren Arsch nach unten an den Schenkel und dann nach innen wieder hoch. Mit seinen Fingerspitzen streifte er dabei ihre nasse Muschi und er sagte zu Rolf, dass es so aussieht als würde der Sklavin das gefallen. Meine Frau stand nur noch da, die Arme auf dem Waschbecken abgestützt und vergaß die Hose weiter zu waschen. Was sie wohl dabei dachte, als der Geschäftsmann ihren Herrn fragte, ob er sie auch ficken könne.

Rolf überlegte nicht lange und nannte zweihundert Euro als Preis und dass er sie nur mit Kondom ficken könne. Er hatte selbst gar nicht damit gerechnet, dass der Typ sofort damit einverstanden wäre. Der holte seine Brieftasche aus dem Jackett, entnahm zwei Hunderter die er Rolf gab und ein Kondom, das er wohl für alle Fälle immer bereit hatte. Jetzt war se so weit, dass meine Frau das erste Mal so richtig als Nutte für Geld gefickt wurde. Sie drehte sich kurz zu Rolf um ihm zu sagen, dass sie das nicht möchte aber Rolf fuhr ihr über den Mund und meinte, dass sie einfach nur machen soll, was zu ihr gesagt wird und nicht so viel diskutieren.

So drehte Claudia sich wieder zum Waschbecken, sah im Spiegel die beiden Männer hinter sich und hörte, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Dann wurden ihre Beine nochmal ...

... weiter auseinander geschoben und sie spürte, wie der Fremde seinen Schwanz an ihrer Muschi ansetzte. Meine Frau ergab sich ihrem Schicksal und ließ sich ficken. Es war irgendwo total absurd; vor einigen Wochen war sie noch die brave Hausfrau und Angestellte und jetzt stand sie hier nackt und vollgepisst in einer Autobahntoilette und ließ sich für Geld von einem fremden ficken. Der vergrub seine Fingerspitzen in ihrer Hüfte und stieß seinen harten Schwanz mit einem Ruck in ihre nasse Fotze. Rolf war inzwischen wieder damit beschäftigt sie zu fotografieren. Streifte ihre nassen Haare aus dem Gesicht und drehte es zur Kamera, dass sie deutlich zu erkennen war. Ihre sonst gelockten Haare klebten glatt an ihrem Kopf und die großen Brüste streiften über den kalten Stahl des Waschbeckens. Ihre Nippel waren hart aufgerichtet und federten mit jedem Stoß den der Freier auf Claudia ausübte nach, wenn sie über die Kante des Beckens rutschten.

Ich wurde total geil als ich die Bilder sah und war gespannt darauf, was Rolf noch alles mit ihr machen würde. Ich dachte daran, wie ich genau zu dem Zeitpunkt als meine Frau gefickt wurde im weit entfernten Hotelzimmer saß und darauf wartete, zu erfahren was passiert ist.

Ein anderer Mann kam nun in die Toilette aber Rolf schickte ihn zuerst weiter und meinte nur, dass er zuschauen dürfe, wenn er mit pissen fertig ist. Der andere fickte meine Frau derweil weiter und wurde nun schneller in seinen Bewegungen. Allen war klar, dass er nun bald kommen ...