Es Entwickelte Sich Anders 12.1 - Sexgeschichten

Es Entwickelte Sich Anders 12.1

... würde. Noch ein paar tiefe Stöße und er verkrampfte sich und entlud seinen Samen in die Latex-Tüte. Er verharrte noch einen Moment bevor er seinen Schwanz aus meiner Frau zog. Er wollte schon nach den Papier-Handtüchern greifen als Rolf meine Frau aufforderte ihrem Freier den Schwanz zu säubern, damit der nicht seine teure Anzughose beschmutzt. Also drehte Claudia sich um und ging vor dem Mann auf die Knie um ihm zuerst das Kondom vom Schwanz zu ziehen und dann den inzwischen schlaffen Schwanz in den Mund zu saugen um ihn zu säubern.

Als ich diese Bilder sah, fragte ich mich, was denn dann überhaupt noch die Aktion mit dem Kondom bringen sollte, denn wenn der Typ irgend eine ansteckende Krankheit hätte würde sie sich die auch beim Lutschen einfangen.

Inzwischen war auch der andere fertig und schaute meiner Frau zu, wie sie den Schwanz sauber lutschte. Aber auch wenn er gewollt hätte, wäre er nicht mehr zum Zug gekommen, da Rolf beschloss nun die Aktion zu beenden. Er nahm meine Frau an der Hand und nackt lief sie neben ihm her über den inzwischen dunklen Parkplatz zu Rolfs Van. Die Haut war schon weitgehend trocken aber die Haare immer noch ziemlich feucht. Kevin öffnete die Schiebetüre und holte das Stretchkleid, das Claudia jetzt wieder anziehen durfte.

Rolf und Kevin nahmen vorne Platz und meine Frau musste hinten bleiben. Sie wurde zwar nicht festgeschnallt aber trotzdem musste sie sich wieder über den Bock legen. Die Fahrt ging los aber meine Frau konnte aus ...

... dieser Position natürlich nicht sehen, wohin sie fuhren. Es dauerte nicht sehr lange bis Rolf die Geschwindigkeit verringerte und kurz später anhielt. Kevin stieg aus und als er die Schiebetüre öffnete sah meine Frau, dass sie sich an einer Tankstelle befinden. Sie sah direkt zu einem anderen Autofahrer der nebenan seinen Wagen tankte. Sein Blick wechselte zwischen Unglauben vor dem was er sah und breitem oder lüsternem Grinsen, dass er es sah.

Kevin forderte meine Frau nun auf auszusteigen und den Van vollzutanken. Claudia kletterte von dem Bock und stieg aus dem Van. Der Saum des Kleids war dabei nach oben gerutscht und hat ziemlich viel von ihrem geilen Arsch entblößt. Sie zog es gerade und ging barfuß ums Auto, wo sich der Tankdeckel befand. Als die Zapfpistole eingerastet war öffnete Rolf das Fenster und forderte meine Frau noch auf die Windschutzscheibe zu putzen. Claudia holte den Eimer und den Schwamm. Da die Scheibe des Vans so hoch war musste sie sich ziemlich strecken, was dazu führte, dass der Saum des Kleids wieder über ihren Arsch nach oben rutschte. Jeder der von der Kasse wieder zu seinem Auto ging, konnte sie so sehen. Aber meiner Frau schien das gar nichts mehr auszumachen. Kevin machte von allen Seiten Bilder von ihr und so dachten die anderen Autofahrer vielleicht, dass das eine Aktion von einer Zeitschrift oder so ist.

Die Scheibe war dann fertig geputzt und abgezogen und auch das Klacken der Zapfpistole verriet, dass der Tank voll ist. Rolf las den ...