1. Doreen, endlich frei! -- Teil 02


    Datum: 29.03.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMeisterkatze

    ... werden. Lautstarkes Kichern beiderseits folgte diesem Liebesspiel. Ihr Kleid, kein Hindernis genau wie ihre Bluse die nun zum zweiten Mal dem darunter nackten Leib entrissen wurde.
    
    Die Beine weit gespreizt, gelüstete es ihr erneut danach geleckt zu werden. Doch Bea hatte andere Pläne, als ihr T-shirt und ihr BH nun ihre großen schwarzen Brüste offenbarten. Beim Versuch sich der Jeanshose zu entledigen und dem üppigen Po Freiraum zu verschaffen, war Doreen schon mit Beas farbenfrohen Tanga beschäftigt. Zwei Finger glitten über die gekräuselten Schamhaare hinab in die Lustgrotte.
    
    Bea überrascht über so viel Initiative, schmiegte den schüchternen Kopf des unschuldigen Häschens an ihre bebende Brust. „Gefällt dir was du siehst!?", ein teuflisches Lachen kam über ihren Kussmund.
    
    Wie ein wildes Tier ergab sie sich der aufsteigenden Lust aus ihren Lenden und presste ihre Schamlippen Doreen entgegen. „Du machst das ziemlich gut! Aber hilf mir mal hier raus!", sie grinsten sich gegenseitig an, während die verbleibenden Kleidungsstücke in die Zimmerecken flogen.
    
    „Keine Socken in meinem Bett!", meinte Bea und befreite die Füße wie eine räudige Füchsin auf Beutesuche. Die empfindlichen Knöchel mit einer Gekonntheit aus Massage und Küssen entkrampfend, brachte sie ihre Häsin dazu jegliche Zweifel über Bord zu werfen und nur noch verträumt auf die kunstreich verzierte Tapete an der Decke zu starren.
    
    Kunstfertig verschnörkelte Spiralen mit Herzen umrandet in blau und in rot. ...
    ... Geradezu hypnotisch wirkte dieses Machwerk einer Malerin, ob es Beas Kreation war? Die Kissen in einem smaragdgrün ergaben einen interessanten Kontrast zum orangefarbenen Bettbezug. Alles in allem fühlte sie sich in diesem Raum wie in einem Früchtekorb, welcher geradezu ironisch ihre Gefühlswelt wiederspiegelte.
    
    Die Dildos auf der Schlafzimmerkommode zu ihrer Rechten hatten ein sonderbares Äußeres. Auch Vibratoren und Liebeskugeln lagen offen und als wären sie zur Schau gestellt für alle Gäste sichtbar daneben. Direkt von ihr gegenüber hing eine große Gay-Pride Fahne in allen bunten Regenbogenfahnen. Und wäre das noch nicht genug, stand in der Fensterbank neben der Kakteensammlung eine herzförmige Rotlichtlampe.
    
    Vom Kleiderschrank, aus dessen geöffneter Holztür die Seidenslips und BH's heraushingen ganz zu schweigen. Es war vor allem eines, chaotisch und erfrischend, wie die Flaschen Softdrinks auf, neben und unter eben genanntem Mobiliar.
    
    „Ist das...ich meine...?", ihr Finger wanderte in die Lüfte und deutete auf einen grünen Strap-on Dildo, welcher sich am großen Deckenventilator einen Schlafplatz gesucht hatte. „Ach so eine bist du, lachte Bea!", nein der bleibt dort erst mal hängen. „Wie haben wir dann...?! Ich meine...", wie auf der Pirsch wanderte ihre Gespielin Doreens Liebesmuschel immer näher.
    
    Ihr Bein gehoben, trafen sich ihre Blicke erneut. „Möchtest du von mir geküsst werden? Ich mein, mit beiden Lippen?!", Doreens Atem stockte, aber ein schüchternes ...