1. Doreen, endlich frei! -- Teil 02


    Datum: 29.03.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMeisterkatze

    ... Nicken und ein öffnen der Beine gaben ihre Zustimmung.
    
    Es war ein komisches erstes Gefühl ein paar feuchte Schamlippen an ihrer eigenen Muschi zu fühlen, und doch war es so neu und aufregend, das ihr Kitzler vor Erregung anschwoll. Das Bein angewinkelt in Scherenstellung rieben ihre feuchten Miezekätzchen wie zur ersten Begrüßung ihr Fell aneinander.
    
    Aufstöhnend und bejahend, krallte Doreen ihre Finger in den fruchtigen Bettbezug. „Gnnh! Aah!", „Ich halt das nicht aus, was ist das...", ihr Lustorgan fühlte sich gefingert und geleckt an und doch irgendwo auch gefickt von den ständigen rhythmischen Bewegungen ihrer Füchsin. „Mehr!", kam es ihr vor Wildheit über die Zunge. Bea beschleunigte ihren Rhythmus und schloss genüsslich die Augen, für sie war es keine Neuheit mehr, sie hatte Erfahrung in dem was sie tat und sie tat es gerne.
    
    „Haaah!", ihr stöhnen wurde lauter und lauter! „Fick mich! Fick mich hart!", „Woaah ist das geil!", schrie Doreen vor Lust fast zerfließend heraus. Ihre Nippel stocksteif wären am liebsten geleckt und gebissen worden, mussten sich aber mit ihren zittrigen und unruhig nach halt suchenden Händen zufrieden geben. Ihr Kopf bewegte sich von rechts nach links, während ihr Atem auf und abstieg.
    
    „Ich habe das noch nie gefühlt!", eine Orgasmuswelle durchflutete ihr unschuldiges Wesen mit ungeheurer ...
    ... Kraft das es ihr Gehirn ausknipsen wollte. Wildzuckend klammerten ihre Beine sich um Bea. „Mehr! Oh Gott mehr! Hör nie wieder auf!", ihre Augen fest geschlossen fühlte sie nur noch Sexrausch.
    
    Bea hielt das unschuldige Fleisch in festem Griff und machte heftige Reibbewegungen bei ihrer Tribadie, die sie wie so oft mehr für den Lustgewinn ihrer Partnerin als Symbol der Frauenbewegung einsetzte als für sich selbst. Und doch, ihre schwarze Perle pochte unter den Küssen der süßen kleinen weißen Lippen ihrer neuen Eroberung.
    
    Der feuchte Glanz des Nektars beider Blüten verteilte sich in dem verschwitzten Haar der blonden und schwarzgelockten Schönheiten. Bis schließlich ein bebender gemeinsamer Orgasmus von Beas Seite sie zum Innehalten brachten. Ihr geiferndes Stöhnen glich einer Bärin, welche sich auf der Balz befand. „Haaaah! Oh Jesus, ich genieß dich so hart!", Doreen warf ihr ein zufriedenes Lächeln zu und wollte sofort zu einem Kuss ausholen, indem sie ihre filigranen Arme ausstreckte. Ein stöhnender nach Atem ringender Mund erfüllte ihr diesen Wunsch, während sie die verschwitzten Oberweiten aneinander reibend wieder in Fahrt kamen.
    
    Doreen sollte noch lernen, dass Bea so dominant sie auch auftreten mochte, gerne eine devote Rolle bei ihren Häsinnen einnahm und der Dildo ihrer Lusthöhle zugedacht war.
    
    Fortsetzung folgt... 
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