Studenten Urlaub Die Vorbereitung
Datum: 22.06.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... sondern ich hängen blieb, war ich interessiert. Wie war das jetzt noch mit der Nacktheit? Frauen können, müssen aber nicht? fragte ich, obwohl ich durch FKK-Urlaube als Kind mit meinen Eltern eigentlich keine Probleme damit haben sollte. Allerdings war mir eine völlig nackte Welt, in der man sich auch beim Stadtbummel oder beim Gang zum Kaufmann im nahe gelegenen Dorf nicht anziehen würde, suspekt. Und eine, in der die Männer angezogen, sie also nicht in der gleichen peinlichen Situation waren und beim angegafft Werden einfach zurückgaffen nicht half, noch suspekter. Und eine, in der ich nicht Kind war, das die Situation noch nicht richtig erfassen konnte, naja, kaum steigerungsfähig! Ute sagte dazu nur: Im Prinzip ja, aber wenn du nicht wie eine Aussätzige behandelt werden möchtest, dann lässt du das mit dem Anziehen einfach bleiben. Auch kein Bikini-Höschen? versuchte ich zu verhandeln. Nahein! Gar nichts! Badeschlappen maximal! klang Ute gelangweilt und weiter: Hast du da etwa ein Problem mit? Eigentlich nicht. Aber wir haben keine Verpflichtungen gegenüber diesem Bernd? wog ich meine Antwort ab und spielte die Angelegenheit mit einer Gegenfrage herunter Nein, ich denke wir werden in der gleichen Hotelanlage unterkommen, haben aber nichts miteinander zu tun. Ute schien perfekt vorbereitet und wusste auch auf meine nächste Frage eine Antwort: Und wie muss ich mir das vorstellen? Wir ziehen uns aus, bestellen ein Taxi und fahren zum Flughafen? Oder wie? - Nein nicht ganz. ...
... Wir werden etwas Bequemes für den Flug und nur wenig Gepäck brauchen. Wir fliegen von Köln/Bonn, das war Bernds Bedingung, mit einem Stopp in Amsterdam auf die Bermudas. Dort steigen wir in ein Schiff, das uns nach Shame-Island bringt und dort haben wir dann die Gelegenheit uns bei der Einreise von unserer Kleidung zu befreien. Unser Aufenthalt dort ist \'all inclusive\', eigentlich brauchen wir dort auch kein Geld Mir viel für den Moment keine weitere Frage mehr ein.
Ute wartete die Pause, die sich aus meiner Sprachlosigkeit ergab, nicht vollständig ab, sondern fragte mich, bevor ich weitere Worte finden konnte, provozierend mit einem Grinsen: Bist du denn überhaupt nackt-tauglich? - Klar! sagte ich Kennst\' mich doch! Immerhin teilten wir uns Wohnung und Bad und selbst wenn eine von uns prüde gewesen wäre, was aber nicht der Fall war, waren Zusammentreffen in voller Nacktheit nicht zu umgehen gewesen. Ich fand das immer ganz prickelnd weil ich, wie bereits gesagt, Utes Körper als wirklich schön empfand. Ute ihrerseits schaute auch nicht gerade weg, wenn ich morgens nackt zwischen meinem Zimmer und dem Bad pendelte.
Während ich mich noch süßen Reflexionen hingab, zerrte mich Ute ins Bad, stellte mich vor den großen Spiegel, stützte sich selbst in den Türrahmen und sagte Zieh dich aus!. Die Worte gingen mir durch Mark und Bein. Typen, mit denen ich zusammen gewesen war hatten mich flehend gebeten mich auszuziehen; Ärzte baten mich. mich frei zu machen und meine beste ...