1. Studenten Urlaub Die Vorbereitung


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... Freundin gab mir einfach den Befehl Zieh dich aus! Scheinbar automatisch runzelte sich meine Stirn und ich fragte Hallo? was sie mit Mach schon, zieh dich endlich aus kommentierte. Völlig perplex zog ich mein T-Shirt über den Kopf und schlüpfte aus meiner Hose, was ich als ganz gewöhnlich empfand. Erst, als ich meinen BH öffnete überkam mich diese Erkenntnis, dass ich das nicht mache, weil ich mich umziehen oder duschen möchte, sondern weil Ute mich begutachten wollte. Ich zog meinen BH aus und nestelte an ihm, ihn vor mir in der Luft zusammenlegend, herum, um meine Nacktheit zu bedecken, was mir bei der Größe eines solchen Kleidungsstücks nur schwerlich gelang. Irgendwann war er dann perfekt zusammengelegt und ich musste ihn beiseite legen, worauf mein Höschen an der Reihe war. Völlig nackt vor dem Badezimmerspiegel zu stehen und den musternden Blicken meiner besten Freundin ausgeliefert zu sein empfand ich als überaus erniedrigend und in mir keimte eine Wut auf, die Ute galt, der sie aber im nächsten Moment einen Dämpfer verpasste: Im Prinzip nicht schlecht, aber der Busch muss weg! Nein! sagte ich und Wozu das? Das juckt, macht Pickel; ich will das nicht! Nur, wenn mans nicht richtig macht! Rasieren oder Wachs? entgegnete Ute während sie mit der linken Hand im Badezimmerschrank nach einem Handtuch fischte und gleichzeitig mit der rechten Hand in ihrem Beautycase herumwühlte. Niemals wirst du RASIEREN! warf wieder dieser autark arbeitender Teil meines Gehirns ein der, wie ...
    ... meistens in meinem Leben kurz und schmerzlos bevorzugte und ich setzte dann fort: mir zwischen die Beine Stell dich nicht an... unterbrach sie mich als sie alles zusammengesucht hatte; packte mich fest aber nicht unangenehm am Arm und schob mich in Richtung meines Zimmers. wo wir hinfahren haben sie die Intimrasur sozusagen erfunden. So kannst du da nicht rumlaufen! Sie zog mein Kopfkissen in die Mitte des Betts und breitete das große Handtuch darüber. Mit einen Leg dich da mal hin. drückte sie mich rückwärts gegen das Bett, wodurch ich mit dem Hintern auf das Handtuch plumpste; sprang kniend hinterher, so dass ihr rechtes Bein zwischen meinen landete und begann meinen Hintern auf dem Kissen herumzurücken, um meine Pracht in eine erhöhte und möglichst zugängliche Position zu bringen. Ich versuchte zu argumentieren He, halt! Warte malich nein!, was mir aber nicht gelang, da mich Utes operative Hektik, in der sie mir Rasierschaum zwischen die Beine spritzte Verdammt das ist kalt!, total paralysierte.
    
    Die Position meines leicht angehobenen Beckens bot mir besten Ausblick auf das Geschehen. Ute entblößte mit ausladenden schabenden Bewegungen meinen Hügel mit dem Einwegrasierer in Richtung des Haarwuchses um das Einwachsen zu verhindern, wie sie mir später erklärte, wobei sie immer wieder mit einem Kosmetiktuch den Schaum von bereits glatten Stellen abwischte. Als die einfachen Flächen bearbeitet waren, griff sie mit ihrer rechten Hand meine rechte äußere Schamlippe und zog sie ...
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