Das menschliche Sexspielzeug
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byfacerider69
... Regina einen Mai Tai gebracht während ich... meine Service gemacht habe?"
Nicole antwortet mit unschuldiger Stimme: „Nein! Den Mai Tai gab es erst am Ende. Ich habe Regina schon bei vielen Probeterminen bedient und kenne ihre Vorlieben. Zu Beginn trinkt sie gerne eine Margherita und wenn, naja, sie von einem Bewerber zufrieden gestellt werden konnte, dann bestellt sie sich einen Mai Tai. Den wollte sie heute, also scheinst du gut gewesen zu sein."
Ich: „Sie macht solche Probetermine öfter?"
Nicole zwinkert mir zu: „Ja klar, zwei, dreimal im Jahr. Sie muss doch testen was sie verkauft."
Ich: „Bedienst du auch reguläre Kundinnen, wenn sie in den Sitzen sind?"
Nicole: „ In den 'Pleasure Seats'. So nennen wir die hier. Ja natürlich. Das ist Teil des Rundum-Wohlfühlprogrammes. Unsere Jobs haben im Prinzip dasselbe Ziel: die Damen zufrieden stellen. Nur anstatt wie du nach Pussy aus dem Mund zu riechen trage ich Schirmchen-Getränke hin und her."
Nicole kichert laut als sie das sagt.
Nicole: „Du kannst dich übrigens bei mir bedanken, dass du morgen frei hast. Ich dachte mir dein Kiefer könnte das brauchen"
Ich: „Wie bitte?"
Nicole: „Naja, Regina und ich haben recht lange für die Schichtplanung gebraucht und ich vermute mal in dieser Zeit hat sie deinen Diensten recht wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Da denke ich mal sie hat dich ordentlich da unten ackern lassen, oder?"
Ich: „Du warst im Relax-Room, hast Regina ein Getränk gebracht und dann mit ihr die ...
... Schichtplanung gemacht, während ich meine Probearbeiten hatte."
Nicole: „Ja genau. Überrascht dich das so? Es hat sich doch nun wirklich Angeboten. Außerdem muss Regina doch deine Ausdauer testen. 90 Minuten können im Pleasure Seat mitunter erst der Anfang sein."
In meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken. Ich stelle mir vor, wie ich da unten mein Bestes gebe, während Regina da oben im Pleasure Seat sitzt und nebenbei mit Nicole bespricht wer wann arbeitet.
Ich: „Ich dachte sie konzentriert sich ganz auf mich und was ich für sie tue?"
Nicole: „Ich glaube du hast eine falsche Vorstellung. Sieh mal, wenn du zuhause an deinem IPad surfst oder telefonierts, lässt du dann nicht manchmal nebenbei den Fernseher laufen?"
Ich: „Ja schon, aber...."
Nicole: „Nichts aber. Hier ist es im Prinzip dasselbe. Die Kundinnen nehmen Platz, manchmal zwei nebeneinander, wenn beide Sitze ‚bemannt' sind. Sie unterhalten sich, trinken was, bekommen die Fingernägel lackiert oder eine Pediküre. Manche lesen oder führen Telefonate. Das ist der Grund für die Kopfhörer. Du sollst nicht mitbekommen was da oben passiert. Du sollst dich nur auf deinen Job konzentrieren. Es ist nicht ihre Aufgabe bei der Sache zu sein, sondern deine."
Ich: „Sie lassen sich Nägel machen während ich sie lecke?!"
Nicole: „Ja schon. Versteh doch: hier bist du quasi der Fernseher. Und wie beim Fernseher gilt: wenn was Gutes läuft, dann schaut man hin. Streng dich also ordentlich an, das Niveau das die ...