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Das menschliche Sexspielzeug
Datum: 30.03.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byfacerider69
... Geschmack stark zu verringern. Bzzzzt. Was zur Hölle war das? Hat sie mir gerade einen Elektroschock verpasst? Ich gebe seit über einer Stunde alles und reinige Ihre Vagina mit meiner Zunge und sie betraft mich dafür?! Dann fällt es mir ein: Zunge rein und raus. Tief. Ich habe alles mit meiner Zunge gemacht, aber sie nicht wie befohlen tief in Ihren Schlitz gesteckt und wieder herausgezogen. Ich gehorche augenblicklich. Dann brummt der Elektromotor und mein Gesicht wird fester in Maske gerückt. Ich konzentriere mich und versuche die wenigen Millimeter, die ich nun tiefer mit er Zunge in sie eindringen kann, so gut wie möglich zu nutzen. Dies ist meine erste Kundin und ich würde ihr nicht noch einmal Grund geben den Erinnerungs-Knopf drücken zu müssen. Ich finde einen Rhythmus der sich anfühlt als würde es ihr zusagen. Ich achte darauf diesen zuhalten und bemerke erneut jenes erregte Gefühl in mir aufsteigen, das ich schon von meinem Probearbeiten kannte. Ich wünsche mir ihren Orgasmus. Ich will das sie kommt. Am besten heftig. Der Wunsch wird mit jeder Minute stärker und ich strecke meine Zunge bei jeder Penetration soweit wie nur irgendwie möglich in sie hinein. Mein ganzer Körper folgt nun diesem Rhythmus und die letzten Gedanken in meinem Kopf verfliegen bis ich nichts mehr bin als eine Zunge. Sie kommt. Sie kommt in meinen Mund. Und damit meine ich tatsächlich sie kommt IN meinen Mund. Sie ergießt eine Flüssigkeit in mich, die eine leicht ...
... sirupartige Struktur hat und ein mehrfaches jenes durchdringenden Geschmacks, den ich mittlerweile komplett von und aus ihr geleckt habe. Ich spüre, wie sich mein Rachenraum mit der Flüssigkeit füllt. Meine Gedanken kehren schlagartig zurück. Was nun? In der Maske kann ich den Kopf nicht zur Seite bewegen um auszuspucken und falls ich es wagen würde, meine Liege eigenmächtig herunterzufahren um ausspucken zu können, war mir eine negative Bewertung sicher. 10 Sekunden vergehen. Dann schlucke ich mit zusammengekniffenen Augen. Den Gedanken daran, was ich da gerade meine Kehle heruntergeschickt habe, verdränge ich bestmöglich. Die Kundin ist bereits gegangen. Mein erster Service ist vorbei. In der Maske ist das Aroma meiner Kundin immernoch präsent, denn jeder meiner Atemzüge entlässt eine kleines bisschen ihres Bouquets in die Luft. Ihre Note schein wie in meinen Rachen eingebrannt zu sein. Dann warte ich. Ich probiere dabei mit der Zunge meine Lippen von den Rückständen meiner ersten Kundin zu befreien. Kundin zwei Der Kopfhörer beginnt leise zu rauschen und gibt nur ein Wort wieder: Reinigen. Dann gleitet meine zweite Kundin langsam von oben nach unten über meinen Mund. Ihre Vagina ist nass. Sie ist nass von Urin. Ich erstarrte. Der warm-salzige Geschmack war überwältigend. Nach einer weiteren Sekunde des Zögerns spüre ich einen leichten Elektroschock. Sie bestrafte mich. Sie tut es, weil ich immernoch nicht ihrer Anweisung gefolgt bin. Ich beginne ich ...