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Das menschliche Sexspielzeug
Datum: 30.03.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byfacerider69
... Beckens. Ich genieße den Moment unendlich und ein tiefes Gefühl des Stolzes und vor allem der Befriedigung erfüllt mich. Mein Kopf ist leer und gänzlich frei von Gedanken. Die Anspannung meines Körpers löst sich nur langsam. Ich spüre einen kalten Windhauch. Hat Regina ihr Bein wieder zurück auf die andere Seite des Sitzes gehoben? War es das? Erst jetzt bemerke ich, dass mein gesamtes Gesicht triefend nass ist um mir mehrer Tropfen Flüssigkeit den Mundwinkel herunterläuft. Dienstende Der Kopfhörer, den ich mittlerweile völlig vergessen hatte, ertönt und ich höre das Wort „Dienstende". Mit meiner Hand ertaste ich den Knopf neben mir und der Motor fährt meine Liege herunter. Ich setzte den Kopfhörer ab und merke wie laut Stille sein kann. Die geräuschunterdrückende Wirkung der Kopfhörer war extrem. Ich habe in der gesamten Zeit auf der Liege nicht das geringste gehört. Nur mit Mühe erhebe ich mich. Erst jetzt stelle ich fest wie erschöpft und schwitznass ich bin. Ich krieche zu der kleinen Tür und öffne sie. Die Dusche in dem kleinen Raum kühlt meinen erhitzten Körper angenehm. Ich hebe meinen Kopf mit geschlossenen Augen nach oben, in Richtung der Brause, und lasse das Wasser über mein Gesicht laufen. Langsam bewege ich meine Kiefer von rechts nach links. Er schmerzt. Meine Zunge fühlt sich schwer und taub an. Ich kann immer noch Reginas berauschend-säuerlichen Aroma schmecken. Ich entscheide mich meine Zähne nicht zu putzen um den Geschmack noch ein wenig ...
... länger bewahren zu können. Nachdem ich mich anzogen haben steige ich die Wendeltreppe hinauf. Oben an der Tür hängt ein Post-It mit der Anweisung in Reginas Büro zu kommen. Die Tür ist geöffnet. Regina sitz an ihrem Schreitisch und ist in ihren Laptop vertieft. Ich setzte mich wortlos und leise auf die Couch und blicke sie verunscihert an. Mein Blick fällt auf die Uhr hinter ihr an der Wand. Es ist 23.45 Uhr. Einige Minuten vergehen bevor sie sich mir widmet. Regina: „Ok Dennis. Das war in Ordnung für den Anfang. Ich habe das Engagement und die Hingabe bei dir verspürt, die für den Job entscheidend sind. Das ist das Wichtigste, den Rest kannst du lernen. Du hast der Anweisung gut folgegeleistet und hast dich nicht hinreißen lassen schneller zu werden. Du hast dein Probearbeiten somit bestanden und könntest gleich übermorgen ins Relax-Room Team wechseln." Sie zeigt keinerlei Emotion; kein Lächeln. Sie ist kühl und geschäftsmäßig wie immer. Sie wirkt nicht wie eine Frau die gerade einen Orgasmus hatte. „Das war in Ordnung" sagte sie. Wie bitte?! Ich habe sie gerade fast 90 Minuten lang oral befriedigt und sie zu einem bebenden Orgasmus gebracht. Viel besser kann es doch nicht mehr werden! Kein Lob, stattdessen sitzen wir hier distanziert wie bei einem Business Meeting. Es bricht aus mir heraus: Ich: „Entschuldige meine Nachfrage, aber habe ich dich nicht absolut zufriedengestellt. War meine Leistung nicht mehr als nur in Ordnung?" Regina erhebt sich ...