1. Die keusche Janine II


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Nachdem sie sich von ihrem ersten fremd verursachten Orgasmus erholt hatte, verabschiedete sich Janine. Sie wollte in ihrem Zimmer allein sein, um mit ihrem neuen Status als Nichtjungfrau ins Reine zu kommen. Bevor ich einschlief, entwarf ich eine Strategie, um ihr die Schamhaftigkeit abschließend auszutreiben.
    
    Am nächsten Morgen traf ich sie bereits splitternackt im Bad an. Beim Begrüßungskuss steckte ich ihr Besitz ergreifend einen Finger in die Scheide. Nah, willst du nicht mehr ausgezogen werden? Jungfrauen müssen von den Männern ausgezogen werden, Frauen machen sich von allein für ihre Liebsten nackt. Ich sehe, dass du alles gut überstanden hast und deine Seele keinen Schaden genommen hat. Jetzt weis ich, dass ich überfällig war. Und was ich alles Wunderbares versäumt habe, seufzte sie auf meinem Finger reitend. Sie kam recht schnell, ich schleckte den Finger ab: das Aroma einer frischen Meeresbrise. Sie ging auf die Knie, zog mir die Hose runter und begrüßte ihren neu gewonnen kleinen Freund mit einem herzhaften Kuss. Dann begann sie zu blasen, und ich muss sagen, für eine Anfängerin machte sie das ganz ausgezeichnet. Meinen Erguss schluckte sie wie ein Profi. Dann leckte sie sich über die Lippen: Ein schönes warmes Frühstück. Ich ernähr dich gern damit, wenn mal der kleine Hunger kommt.
    
    Am Abend kam sie wieder in ihrem unschuldig-weißen Unterkleid, das sie unmittelbar nach Schließen meiner Zimmertüre ablegte. Sie begab sich so gleich auf mein Lager in ...
    ... Fickposition. Warum ziehst du dich nicht auch aus und nimmst mich? Aber ich hatte zunächst anderes mit ihr vor. Du hast mich doch schon entjungfert, sie war ganz erstaunt, dass ich ihr wieder ein Handtuch unter den Po legte. Ich begann mit dem Braun-Rasierer ihren Pelz zu trimmen. Als ich fertig war bestand ihre Schambehaarung nur noch aus einem stumpfen Dreieck, dessen Spitze genau auf ihre Spalte wies. Ich cremte ihr blankes Geschlechtsteil mit Rasierlotion ein: glatt und zart wie ein Kinderpopo. Das sieht ja obszön aus, sie war ganz entsetzt, als ich ihr mit dem Handspiegel ihre neue Frisur vorführte, aber wenn ich dir so gefalle, ists schon recht. Jetzt möchte ich aber gefickt werden.
    
    Diesen Gefallen tat ich ihr mit dem größten Vergnügen. Sie erwies sich als sehr orgasmusfreudig und kam drei Mal, bevor ich den Muttermund eincremte. Dann machte sie sich über meinem Penis her und badete in ihrem Mund, sorgfältig und liebevoll, wie eine Mutter mit ihrem Baby verfährt. Als er zu ihrer Zufriedenheit versorgt war, begann sie mit ihm zu schmusen und sprach sogar mit ihm: Na kleiner Herr, hat es dir in deiner Höhle gut gefallen. Sie ließ ihn mit Zeigefinger und Daumen bejahend nicken. Das freut mich, ich werde für dich gut auf sie aufpassen, damit sie immer kuschelig ist, wenn du darin spielen willst. Daraus entwickelte sie in der Folge einen richtigen Peniskult: Alles, was er ihr durch mich als seinen Sprecher kund tat, befolgte sie umgehend aufs Wort. Sie wollte nicht dulden, dass ich ...
«123»