Die keusche Janine II
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... meinen Kumpel in ihrer Gegenwart anfasste. Wenn ich mich morgens anzog, prüfte sie mit der Hand, ob er auch bequem in der Unterhose sass, beim Pinkeln bestand sie darauf, ihn zu halten, und natürlich führte sie ihn zum Ficken selber ein. Sie machte sogar mit Gips einen Abdruck von meiner Erektion und goss sie mit schwarzem Silikon aus. Damit kann ich es mir selber besorgen, wenn mein kleiner Herr mal nicht da ist. Als der Kunstpenis ausgehärtet war, führte sie ihn sich probeweise ein. Er fühlt sich genauso an wie du, kleiner Herr, berichtet sie meinem Penis. Leider ist er nicht so warm und kann auch nicht so schön in mich spritzen. Sie herzte ihre kleinen Herrn und zeigte ihm sein Abbild, das vom Mösensaft glänzte.
Sie verbrachte die Nacht in meinem Bett, was sich als sehr nützlich erwies, als ich nachts mit einem Harten aufwachte. Auch die Morgenlatte konnte ich in ihrem Loch verwerten. Dann führte sie mich an meinem Steifen zur Kloschüssel und lenkte den Strahl. Immer noch nackt ging sie zum Anziehen zurück in ihr Zimmer.
Zehn Minuten später stürzte sie zu mir herein. Sie war knallrot und keuchte, Thomas hat mich gesehen. Na und? Ich war doch noch splitternackt! Und was hat er gesagt? Guten Morgen, sag Gernot, ich gratulierte ihm. Das wars? Nein, dann hat er mich mit ausgestrecktem Arm an den Schultern festgehalten und ganz genüßlich von oben bis unten betrachtet. Das rote Dreieck hat ihm besonders gut gefallen. Er ist in die Knie gegangen und hat es sich aus ...
... nächster Nähe angeschaut. Gott sei Dank war er angezogen, sonst hätte er mich bestimmt genommen. Ich könnte vor Scham im Boden versinken. Ich kann ihm bestimmt nicht mehr in die Augen sehen. Alle werden mich für eine Schlampe halten. Er hat ihnen sicher brühwarm erzählt, wie ich aussehe, dass du mit mir schläfst und mir den Schamhügel rasiert hast. Ich verpasste ihr erst einmal einen Beruhigungsfick, das wirkt bei ihr, außerdem hatte mich der Bericht über ihre erste unfreiwillige Exhibition angeregt. Du wirst weder im Boden versinken noch den Rest deiner Tage mit niedergeschlagenen Augen umhergehen. Du wirst so tun, als ob es für dich das Selbstverständlichste von der Welt wäre, nackt vor angezogenen anderen Männern herum zu laufen, weil du ihre bewundernden Blicke magst. Zieh dich wieder aus und komm mit zum Frühstück. Splitternackt? Das bringe ich nicht fertig! Dein kleiner Herr wünscht es aber so! Wie kannst du nur so grausam zu mir sein, sie blickte dabei anklagend auf meine Hose, zog sich dann aber doch aus.
Ich musste sie dann aber am Handgelenk hinter mir her in die Küche schleppen. Im Gang hörte ich die Jungs schon lachen. Anscheinend hatte Thomas ihnen gerade von seiner Begegnung der dritten Art berichtet. Das Lachen blieb ihnen im Hals stecken, als sie meiner Janine ansichtig wurden, die außer tiefster Schamesröte nichts auf der Haut hatte. Ich packte sie an der Schulter und stellte sie vor mich. So, jetzt könnt ihr sie euch in aller Ruhe anschauen und dann wollen wir ...