Fr.Bertram:Bestrafungsfick im Büro
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Anal
Autor: Trauminet6
... betrachtete, wünschte sich lieber frisch geduscht vor ihm zu knien.
„Schluss für heute!”, sagte sie etwas barsch gegen ihren eigenen Willen.
„Ja sicher”, antwortete er, zog sofort seine Hand zurück, stand auf und verließ schnell das Büro.
'Hmm, den hab ich vergrault.'
Endlich geschafft, da kommt ihr ihre Chefin in die Quere
Endlich kroch Frau Bertram aus der Lücke, griff mitten in die Pfütze, die sie auf den Boden gepinkelt hatte. Sie fluchte leise, stellte sich hin und griff sich selbst zwischen ihre Backen. Sofort war ihre Hand klatschnass, Sperma tropfte von ihren Fingerspitzen. Noch etwas benommen stolperte sie mit dem String und ihrem Latexmini zwischen ihren Knien hängend auf ihren hohen Absätzen zum kleinen Waschbecken in der Ecke, wo sich einige Papiertücher befanden.
Sie versuchte sich etwas zu reinigen, wischte sich zuerst das Sperma vom Po. Leider waren die Tücher fast alle, bevor sie es schaffte, das tropfende Sperma zwischen ihren Schenkeln zu entfernen.
Das letzte Knäuel mit den Tüchern nahm sie, um die Spuren auf dem Boden halbwegs zu entfernen. Sie verzog das Gesicht, als sie auf die kleine Pfütze Urin blickte, in deren Mitte eine Menge Sperma schwamm. Sie entfernte den nassen Fleck so gut es ging mit den Tüchern und schmiss sie dann in den Papierkorb.
'Schnell auf die Toilette … und dann nach Hause. Und pinkeln muss ich auch ganz dringend …'
Sie zog sich ihren Latexstring und danach den Minirock wieder hoch und strich ihn ...
... glatt.
Als Frau Bertram gerade in den nebenan liegenden Waschraum schleichen wollte, um ihre über und übervoll gespritzte Möse zu reinigen und ihre volle Blase zu leeren, öffnete sich gegenüber die Tür vom Besprechungsraum. Bevor sie den Waschraum erreichte, ertönte ihr eine bekannte, dominante Frauenstimme.
„Frau Bertram, würden sie bitte wieder in mein Büro kommen?” Es klang nicht wie eine Frage, eher wie ein Befehl.
„Moment…“, antwortete sie, weil sie doch so dringend pinkeln musste. „Nein, sofort!!“, antwortete Frau Dr. Massias mit ihrer bestimmenden Stimme.
Frau Bertram drehte sich um und ging mit zusammengedrückten Schenkeln auf sie zu. Wieder begann sie: „Ich … Frau Dr. Massias … ich muss mal, Ma'am.“.
„Ich habe es gern, wenn Sie mich einfach Ma'am nennen, Frau Bertram.“ Frau Bertram musste wirklich dringend. Außerdem war ihr gerade so gar nicht nach Smalltalk.
„Kommen Sie bitte rein, Frau Bertram …“, sagte die Massias mit ihrer durchdringenden Stimme und schob Frau Bertram wieder zurück in ihr Büro. „Ich habe einiges mit Ihnen zu besprechen“, sagte sie, während sie Frau Bertram Richtung Schreibtisch zog.
An ihrem Schreibtisch sitzend, bemerkte Frau Dr. Massias die Flecken auf dem Boden unter ihrem Tisch. „Was ist denn hier passiert? Ach ja, Sie haben heute viele neue Kollegen und Kunden kennen gelernt.“
„Ich habe nicht mitgezählt“, giftete Frau Bertram zurück, „aber es waren viele“, ergänzt sie die Massias böse anblickend. Sie ignorierte ihre Blicke und ...