Fr.Bertram:Bestrafungsfick im Büro
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Anal
Autor: Trauminet6
... die Chefin möchte Dich sprechen – sofort!“
Mit lautem Stakkato ihrer hohen Absätze und dem unüberhörbaren Knarzen ihrer Latexkleidung ging sie durch die Halle zur Treppe. Ihre männlichen Kollegen erfreuten sich dann an den aufreizenden Bewegungen ihrer Arschbacken, wenn sie Stufe um Stufe die Treppe mit ihren extrem hohen Absätzen hinauf stöckelte.
Ihr schwarzer, stark glänzender Latexminirock gab dabei den Blick auf die Säume ihrer Nahtnylons frei, so unverschämt kurz hatte sie heute ihr Büro-Outfit gewählt.
Vor dem Büro der Massias stoppte sie und klopfte an.
„Herein!“
„Sie wollten mich sprechen, Frau Dr. Massias?“
„Ja, meine liebe Miss Pornoqueen, ich habe Neuigkeiten für Sie.“
Sie hasste es, wenn die Massias sie immer wieder so nannte. Obwohl sie das in letzter Zeit durch diverse Dreharbeiten ja wirklich geworden war – eine Pornodarstellerin!
„Sie dürfen heute mal hier in meinem Büro sitzen und die angenehme Kühle der Klimaanlage genießen. Ich habe für Sie als Arbeit für heute einige Quartalszahlen in eine Tabelle einzutippen. Ich hoffe, das schaffen Sie diesmal fehlerfrei.“
Frau Bertram freute sich riesig, endlich mal aus der Hitze unten am Fenster wegzukommen. Hier oben konnte sie ihr Latexkostüm genießen und musste nicht wie so oft unten am Schalter, im eigenen Saft schwitzen.
„Ich sehe, Sie haben meine Kleidervorschrift beachtet und heute einen extra kurzen Latexminirock und Latexstrümpfe angezogen, auf die ich Sie ja in den letzten ...
... warmen Tagen verzichten ließ.
Passen Sie mir nur auf, dass Sie mit Ihren Wahnsinns-Plateau-Stiefeln nicht auf die Kabel des PCs treten und es zu einem Stromausfall oder Kurzschluss kommt, verstanden?!“
„Ja, Frau Dr. Massias … äh … Ma'am, ich werde peinlichst darauf achten.“
„Mit Ihren bestimmt 18-Zentimeter-Stilettos können Sie ja dicke Kabelstränge durchtrennen, also passen Sie ja auf hier!“ Ihre Filialleiterin wunderte sich immer wieder, wie Frau Bertram überhaupt auf diesen extrem hohen Absätzen laufen konnte.
Frau Bertram hatte heute wirklich extrem hohe Schuhe an. Allein die Plateausohlen schienen schon vier Zentimeter hoch zu sein. Aber zu dem sehr kurzen Minirock dachte sie sich, dass diese wadenlangen, schwarzen Lackstiefel optisch gut passen würden. So war noch genug von ihren rauchgrauen Latexstrümpfen mit der dünnen schwarzen Naht zu sehen gewesen, die ihre schlanken Beine wie eine zweite Haut umschlossen und sie wie mit Glanzfolie verschweißt erscheinen ließen.
„Heute Nachmittag brauche ich mein Büro wieder. Bis dahin sollten Sie fertig sein, also vergeigen Sie es nicht wieder!“
Was Frau Bertram nicht wusste: An ein paar Stellen im Büro waren Kameras versteckt angebracht worden, zudem noch Mikrofone. Auch der PC ihrer Chefin war von Computerfachleuten einer Wartungsfirma präpariert worden, so dass sie keine Chance hatte, ihrer Strafe zu entgehen.
Frau Bertram zog sich ihren schwarzen Latexblazer im Büro der Massias aus und hing ihn an einen Bügel ...