Fr.Bertram:Bestrafungsfick im Büro
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Anal
Autor: Trauminet6
... des in einer Ecke stehenden Kleiderständers, der ein solch extravagantes Kleidungsstück aus Gummi bisher bestimmt noch nicht getragen hatte.
Dann setzte sie sich an den Schreibtisch ihrer jungen Chefin, zog sich mit quietschenden Geräuschen den kurzen Latexmini glatt und spürte das weiche Leder des Chefsessels durch ihre gummierten Arschbacken hindurch. Es war doch ein ganz anderes Gefühl hier oben im Büro sitzen zu dürfen und nicht in der sonnigen Ecke des Schalters auf hohen Hacken stehen zu müssen. Endlich konnte sie in Ruhe ihre Füße mit den Stiefeln ausstrecken und ihrer Wadenmuskulatur, die beim Stehen in ihren hohen Schuhen sonst ständig angespannt war, eine Pause gönnen.
Sie hatte eine Liste mit vielen Zahlen vor sich und eine Tabelle auf dem Bildschirm. 'Das kann doch nicht so schwer sein', dachte sie sich und fing an zu tippen.
Sie rückte ihre modische Sekretärinnen-Brille mit dem schwarzem Rahmen und den großen Gläsern zurecht und schob die Tastatur auf dem Tisch weiter von sich, weil ihre schweren Silikontitten in der engen, weißen Latexbluse fast auf den Tasten lagen. Ihre langen Fingernägel waren natürlich hinderlich beim Tippen, aber sie hatte sich eine Technik angewöhnt, mit der es trotzdem gut ging. Das hatte sie sich von jungen Frauen an der Bushaltestelle abgeguckt, die mit langen Krallen auch das Smartphone bedienen konnten.
Unter dem Schreibtisch war ein Kabelgewirr, und sie wusste nicht so recht hin mit den dolchartigen Absätzen ihrer hohen ...
... Lackstiefel. Sie tippte die ersten Zahlen in die Tabelle ein, da gab es plötzlich ein lautes, knisterndes Geräusch, etwas Rauch stieg unter dem Tisch auf und der PC-Bildschirm wurde dunkel. Auch das leise Surren der Festplatte war plötzlich verstummt. Zudem stank es verschmort.
„Verdammt! Was ist denn jetzt schon wieder passiert?!“, rief sie lautstark in den Büroraum.
„Ich bin doch hoffentlich nicht mit meinen Absätzen in den Kabelbaum getreten?“, sprach sie selbst zu sich.
Auf dem Schreibtisch entdeckte sie dann zufällig einen kleinen Aufkleber am unteren Bildschirmrand. Sie beugte sich zum Bildschirm vor, hob ihre Brille etwas an und drückte dabei ihre prallen Brüste auf die Tastatur: „Bei Stromausfall den Hauptschalter am PC drücken!“, konnte sie dort lesen.
Im Nebenraum konnte Frau Dr. Massias auf ihrem PC-Bildschirm in Echtzeit das Bild einer der Überwachungskameras betrachten. „Die dumme Frau Bertram verhält sich genau so, wie ich geahnt habe.“
Dabei schaute sie zu einigen Herren im Besprechungszimmer auf, zu denen auch Herr Markwart gehörte, der sich tierisch freute, dass der Plan von Frau Massias aufzugehen schien.
„So, so, also der Hauptschalter ...“, hörten sie Frau Bertram im Büro von der Massias sagen. Dabei schob sie den Chefsessel zurück und begab sich mit knarzenden Geräuschen von Rock und Bluse auf ihre Knie. Die Kamera hinter dem Schreibtisch zeigte ihre langen, spitzen Absätze in die Luft ragen und man konnte von hinten fast in ihren Schritt ...