1. In der Fremde II Es tat weh – aber richtig geil


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: littleBiGhorn_y

    ... ein wenig wenn ich den Schwengel fest anpackte. Es bereitete ihm Freude, das konnte man sehen und hören. Sein Atem wurde schwerer und sein Unterkörper war nicht mehr still im Sessel. Da kam es, ein kleines Tröpfen perlte sich aus dem Loch im Schaftkopf – oh – machte ich und tippte es mit meiner Zungenspitze weg. Der Alte war so geil, dass er sofort reagierte und mir seine dicke Eichel in den halb geschlossenen Mund stieß. Ich war sichtlich überrascht, ließ aber die fette leckere blaurote Eichel schön in meinem Mund. Der war nahezu voll ausgefüllt mit dem Teil. Meine Zunge begann sofort mit der Suche. Die kleinen Pickelchen am Eichelrand konnte ich wahrnehmen, das Loch bohrte ich auch ein bisschen an. Das war ein sehr, sehr interessantes Gefühl. Noch nie hatte ich einen Penis im Mund und meinen eigenen heute zum ersten verköstigen lassen. Der Gedanke machte mich noch sensibler für das was ich hier gerade tat. Ok, dachte ich, den dicken Hoden nochmal malträtieren und dabei seinen Schwanz schön lutschen und saugen. Also ging die linke Hand wieder um den Sack und ich zog kräftig daran. Wieder ächzte er auf und schob mir sein Ding tiefer in die Mundhöhle. Ich begann zu röcheln, das war zu viel für mich. Gleich würde ich einen Würgereiz bekommen und das wollte ich dann doch nicht. Also Kopf zurück und Luft holen. Als ich die Eichel aus dem Mund hatte schaute ich sie mir wieder genau an. Das Monster war eben in meinem Mund? Ich glaub es nicht. „Take your hand, as you did before“ ...
    ... raunte er und zeigte mit seiner Hand wie er es meinte. „Pull the balls really hard and you will see what you get“! Gesagt, getan, ich zog ihm den Sack aber richtig ruckartig und sehr, sehr stramm nach unten und quetschte ihm dabei simultan die Eichel in meine rechte Faust. Er schrie sofort auf und machte Fickbewegungen, drei vier fünf mal. Dann rieb ich die Eichel fest in meiner Hand drehend, auf und ab und wieder drehend. So wie ich es manchmal wenn ich es mir hart besorge selbst mache. Lediglich die Größe und Mächtigkeit seines Schwanzes machte den Unterschied, ich hatte Mühe die Spitze vom Pimmel unter Kontrolle zu bekommen. Ich spuckte auf die Eichel und nahm Fahrt auf. Im fuhr ein „yes - yes - yes“ aus dem Mund und wieder kam etwas Vorsahne, das war locker ein Teelöffel voll von dem Zeug. Nur diesmal nahm ich die Creme und schmierte sie über die Eichel, wow das flutschte und macht mir und ihm so richtig Spaß. Seine Lenden bewegten sich immer heftiger, er konnte nicht mehr still halten. Ich zog den Beutel nochmal an und wichste ihn heftiger. Da quoll eine weisscremige Lava aus dem blauroten Vulkan, ganz dickflüssig und zäh. Langsam Schub für Schub quoll sie hervor. Ich hielt den Schaft nun fest um schlossen als ob ich die Lava davon abhalten wollte rauszukommen. Er hatte kurz einen lauten Schrei rausgelassen und stöhnte nur mehr laut fauchend ächzend unter meiner Hände Arbeit. Da nahm ich die Sahne und verteilte sie über die riesenhafte jetzt tiefblaue Eichel. Massierte und ...
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