In der Fremde II Es tat weh – aber richtig geil
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Schwule
Autor: littleBiGhorn_y
... massierte, erst sanft und dann immer fester und fester. Er bäumte sich auf und schrie fast heraus „don’t stop, go on“! Also machte ich weiter und immer weiter. Er sollte noch ein 2tes Mal kommen nur viel lauter und viel heftiger als eben. Meine Güte ich wichste ihm den Schwengel nun schon gut 10 Minuten und er war so mächtig gekommen. Gerne gab ich mich dahin um den 2ten Schuss zu meistern. Das fett zähflüssige Samen- Gel war herrlich als Massageöl. Schaum tanzte um die Eichel und zwischen meinen Fingern und das Geräusch war kaum zu beschreiben. Matschig, glitschig, so etwas hatte ich noch nie getan. Es war einfach schön, Es quatschte und quatschte und ich bekam gar nicht richtig mit, wie er sich langsam aufbäumte, prustete. „Yeaahh,“ ein lauter langer Schrei - ich zog die Eier weg vom Schwanz und er explodierte in mein Gesicht. Kein langsamer Lavastrom, eine Fontäne, mehr noch als vorher und ich dachte - woher nimmt der die ganze Sahne. Vier, fünf sechs Mal schoss der Samen in die Luft, auf mein Gesicht, tropfte die Nase entlang, über meine Lippen. Spontan leckte ich mir diese ab und war erschrocken: Ich nasche hier Samen, warm, klebrig, halbflüssig, zäh. Leicht salzig, bitter, cremig und mit einem ...
... doch etwas unangenehmem Nachgeschmack von … Pipi. ©littlebighorn_y
Ich hatte mir mal die Hand abgeleckt als ich drübergepinkelt hatte, damals auf der Radtour im Wald. Den Geschmack erkannte ich. Ein kurzer Schauer überkam mich aber es war doch viel zu geil.
Mein Gott, sein Schwanz, der Sack, der Sessel, meine Hand, mein Gesicht, sein Bauch – überall war Samenflüssigkeit. Ich versuchte den großen Pimmel weiter zu bearbeiten, noch ein bisschen, zart liebkosend, weich. Er mochte das wohl so, er lehnte sich zurück und seine Atmung wurde auch ruhiger. Die Lenden zuckten wie unkontrolliert unter meiner sanften Schwanzmassage. Alles war glibberig, weich, und sein Penis begann sich zu verkleinern und wurde immer softer. Meiner hingegen war noch wach, wie ein Posten auf Wache stand er da. Meine kleine Eichel war nackt und rot und rief mir zu: „Ich will nochmal spritzen!“
Wir räumten uns auf und gingen gemeinsam nach oben. Keiner sprach ein Wort. Als wir an seinem Schlafzimmer ankamen fragte er mich ob er mich in der Dusche abseifen dürfe? Ich überlegte kurz und dachte: Warum nicht, vielleicht kann ich ja in der Dusche nochmal … Johannes stand immernoch wie eine eins!
… to be continued
©littlebighorn_y