1. Die Mitte des Universums Ch. 09


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... eine helle einfache Bluse und ihren schwarzen, knielangen Rock. Die anderen beiden Damen kamen gemeinsam, als wir im Prinzip mit allem fertig waren. Quynh trug ein gelbes T-Shirt und ganz kurze, abgeschnittene Jeans. Als ich ihre prallen Schenkel sah, wusste ich, dass sie verstanden hatte, worum es heute ging. Trinh war eher konservativ, sah aber in ihrem einfachen schwarzen Kleid mit zwei Bändern weißer Tupfen—einer oben über ihrer Brust und einer unten am Saum—schick aus.
    
    Wir setzten uns hin und aßen. Die Stimmung war heiter und energiegeladen. Wir saßen im Wohnzimmer, gleich am Eingang. Die Tür war noch halb offen—na, gut, noch war ja auch nichts zu verbergen. Draußen war es still. Das Essen war wieder vorzüglich, und wir hatten alle ein Bier vor uns. Wir toasteten uns ab und zu zu, und ich fragte mich, warum wir so etwas nicht öfter machten. Da wir relativ niedrig saßen, hatte ich einen guten Ausblick auf Trinhs und Quynhs Beine. Ich konnte relativ weit unter Trinhs Kleid schauen; sie hielt die Knie nicht ganz zusammen, wie Vietnamesinnen das sonst tun. Wahrscheinlich hatte auch sie intuitiv erfasst, worum es heute hier ging. Ihre Beine waren glatt, lang, schlank und wohlgeformt. Quynhs waren bisschen dunkler, kürzer, fleischiger, und sie strahlten warme Sexualität aus, ohne vulgär zu wirken. Beide Frauen komplementierten sich und deckten das Spektrum des Erregenden komplett ab.
    
    Als wir mit dem Essen fertig waren, half ich Nguyet, den Tisch abzuräumen. Als wir ...
    ... wieder nebeneinander saßen, legte ich meine rechte Hand neben ihre linke auf die hölzerne Bank, auf der wir saßen. Die beiden anderen sahen es, sagten aber nichts. Ich begann, Nguyets Arm zu streicheln und sah sie sehnsuchtsvoll an. Letztlich legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel, was auch keine Reaktion bei Trinh oder Quynh hervorrief. Die Damen plauderten einfach weiter, und sie wussten ohnehin, wie sehr ich Nguyet mochte. Sie gab auch gar nicht erst vor, meine Zärtlichkeiten nicht zu mögen.
    
    Um die Sache ein wenig aufzupeppen, schaltete ich einen Gang hoch. Ich schlug ihren Rock ein wenig zurück und liebkoste Nguyets schönen schlanken Oberschenkel. Das war zu viel, um es einfach unbeachtet zu lassen. Ich sah zu Trinh und Quynh rüber, um zu sehen, was sie davon hielten. Sie schienen überrascht, aber da war nichts Scheeles in ihrem Blick. Nguyet lehnte sich rüber zu mir, und ich küsste ihre Lippen. Die beiden Damen lachten und applaudierten. Ich faltete ihren Rock bis in ihren Schoss zurück, so dass Nguyet mit nackten Beinen da saß. Ich streichelte ihre Beine noch ein wenig mehr und ließ meine Hand dann nah an ihrer Pussy zwischen ihren Beinen liegen.
    
    Nun diskutierten die drei etwas auf Vietnamesisch, das ich nicht verstand. Vielleicht fragten die Beiden Nguyet nach unserer Geschichte aus, aber dann schienen sie zu verhandeln; vielleicht, was wir als Nächstes tun würden. Trinh schüttelte den Kopf, während sie sprach, und alle drei drehten ihre Hände flink knapp unter ...
«1234...11»