1. Die Mitte des Universums Ch. 09


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... ihrem Gesicht, was bedeutete, dass man etwas nicht hat oder nicht kann. Während die drei schnackten, streichelte ich erst Nguyets Rücken und griff dann unter ihrer Achsel durch und nahm ihre rechte Brust in meine Hand. Ich zog sie näher und küsste ihr Haar.
    
    „Mister Ben, Sie lieben sie noch immer, oder?' fragte Trinh.
    
    „Natürlich. Das hört nicht einfach auf," antwortete ich.
    
    „Weiß ihre Frau davon?"
    
    „Natürlich nicht."
    
    Nguyet stand auf und, in ihrer Autorität als Gastgeberin, verkündete sie, dass wir ein Kartenspiel spielen würden. „Wer verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen."
    
    "Gute Idee. Ich mach mit," sagte ich, aber Trinh war skeptisch.
    
    „Ich weiß nicht." Sie schien eine Idee verärgert.
    
    Die anderen Beiden versuchten, sie zu überzeugen, auch, weil das Spiel nur gespielt werden konnte, wenn alle mitmachten. Wir konnten ja Trinh nicht zusehen lassen, wie wir anderen drei uns auszogen. Andererseits wollte Trinh wahrscheinlich auch kein Spielverderber sein und einfach gehen.
    
    "Na, komm schon. Wir kennen uns ja wirklich schon ewig. Das wird lustig," sagte Quynh, die es wohl kaum erwarten konnte. Mich törnte das alles auch furchtbar an. Ich konnte schon jetzt spüren, wie mein Schwanz sich aufpumpte.
    
    „Ich habe aber nur drei Sachen an, aber ihr vier," sagte Trinh nun. „Das wäre unfair."
    
    Okay, wir hatten sie wohl offenbar so weit, dass sie mitmachen wollte. Es ging nur noch um Formalitäten. Wir sahen uns um, und es stimmte: Quynh und Nguyet hatten vier ...
    ... Sachen an, während Trinh und ich nur drei Dinge trugen.
    
    „Dann ziehst Du Dein Kleid erst mal nur auf Deine Hüfte runter, wenn Du verlierst, aber behältst es an. Du ziehst es erst ganz aus, wenn Du zweimal verloren hast," schlug Quynh vor.
    
    „Oder ich und Quynh legen den BH ab," warf Nguyet ein. "Du hast ja auch nur drei Stücke: Shorts, Hemd und Unterhosen," sagte sie zu mir rüber. „Dann haben wir alle drei Dinge zum Ausziehen."
    
    „Ach, mir wär' das egal," sagte ich nur. „Aber, ja, es wäre vielleicht unfair Trinh gegenüber."
    
    „Vierzehn Kleidungsstücke sind ohnehin zu viel. Da müssen wir zu lange spielen," sagte Nguyet.
    
    Offenbar war ihr es wichtig, schnell nackt zu sein. Sie drehte sich von mir weg, zog ihre Bluse aus, legte den BH ab und zog ihre Bluse schnell wieder über. Quynh, aus irgendwelchen Gründen, zog einfach ihr T-Shirt aus und saß in ihrem gelben BH da, bevor das Spiel überhaupt angefangen hatte. Wir kuckten sie an, ob sie nicht vielleicht doch den BH ablegen und ihr T-Shirt wieder anziehen wollte, aber es sah nicht so aus.
    
    „Na, was nun?" fragte Quynh nur. „Fangen wir endlich an?"
    
    Nguyet holte die Karten vom Bücherregal neben der Tür, die sie auf dem Rückweg auch gleich noch zumachte. Irgendwie war es dann doch überraschend, wie schnell und gleitend der Übergang vom Mittagessen zum anzüglich-auszüglichen Strip-Poker gewesen war. Nguyets Brüste konnte man durch den Stoff ihrer Bluse schön sehen; wahrscheinlich hatte sie sie gerade deshalb heute Morgen ...
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