Chefsekretaerin 02
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... die Schmerzen, die sie kirre machten? Die ihr was vorgaukelten, was nicht war?
Gwendolyn rempelte sie an. „Wo bist du denn?", zischelte sie ihr zu. „Komm zu dir! Zehn!!! Zähl endlich oder die Chefin wiederholt den Schlag." Mit glasigen Augen sah Mathilda ihre Leidensgenossin an. Wäre gar nicht so schlecht, wenn Renate noch mal zuschlug, dachte Mathilda. Sie hatte grad den Punkt erreicht, wo der Schmerzt sich in sich transformierte und unerklärlicher Weise zu Lust wurde. Mathilda hatte davon gehört, aber Gerd hatte ihr nie so starke Schmerzen bereitet, dass sie es hätte erfahren können. Oh mein Gott, das war so schön. „Zehn", zählte Mathilda. Sie fühlte wie ihre Muschi übergegangen war und ihr Nektar über ihre Beine und die Strümpfe rann.
„Chefin?", flüsterte Gwendolyn, „die Frau Bauer ist weggetreten!" „Wie weggetreten?" „Also sie merkt nicht mehr, was um sie herum passiert, ich hab Angst!" „Na, da musst keine Angst haben. Sie hängt in der Warteschleife!" „Was Warteschleife?", fragte Gwendolyn. „Sie hat herrliche Hiebe bekommen und die haben sie sexuell in Höhen katapultiert, die sie sich nicht vorstellen konnte und die sie ganz sicher so noch nie betreten hat." „Also ich weiß ja nicht!" „halt einfach den Schnabel. Wir legen sie aufs Sofa und während ich dir die restlichen Hiebe verabreiche, wirst du die Schnecke der Frau Bauer auslutschen. Ich wette mit dir, dass sie dabei herrlich kommt!"
So machten sie es. Gwendolyn legte sich über Mathilda. Sie hatte noch zehn ...
... Hiebe offen, die die Chefin angeordnet hatte. Gwendolyn war sehr praktisch veranlagt, so drehte sie sich, wie ihr aufgetragen war, herum und versenkte ihr Goscherl in Mathildes pitschnasser Grotte. Gleichzeitig senkte sie ihr Becken ab und rubbelte mit ihrem Fickschlitz der Mathilda über das Gesicht. Mathilda ächzte, es war ja so gut, was Gwendolyn mit ihr anstellte. So wollte sie auch nicht untätig sein und schnellte ihre Zunge vor. Am Arsch hatte Gwendolyn die Klatsche, und Mathilda schleckte ihre heiße Grotte aus, das war verschärft. Könnte die Chefin vielleicht, also zwischen den Schlägen hätte Gwendolyn gedacht, also ein Finger im Popo wäre eine Wucht gewesen. „Chefin, biiitte, darf ich kommen?" wimmerte die kleine Irin. Sie war knapp davor. „Untersteh dich!", blaffte Renate. „Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube!" und wieder gab es einen sehr aufwühlenden Schlag auf den hochgereckten Arsch. „Sieben!" zählte Gwendolyn. „Chefin bittte!", jammerte Gwendolyn. Renate schlug wieder und wieder zu. Gwendolyn war ganz knapp vor ihrem Orgasmus, durfte ihn nicht geschehen lassen, weil es die Chefin verboten hatte und hätte ihn sich doch so sehr gewünscht. Sie fühlte, dass sie ihn, wenn die Bestrafung erst mal vorbei war, nicht mehr erreichen könnte, wenn sie keine Unterstützung bekäme. Obwohl, Mathilda war ja da mit ihrer Zunge und das war ganz herrlich.
Der zehnte Schlag klatschte auf Gwendolyns jetzt sehr roten Popo, heiße Tränen rannen ihr über die Wangen und tropften auf ...