Chefsekretaerin 02
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... grün auch ganz hervorragend!", erwiderte Mathilda. Gwendolyn konnte tatsächlich lächeln. „Was gibt es da zu tuscheln, ihr Hühner?", fuhr Renate dazwischen. Die Zwei sahen sich an, verstummten.
„Unsre liebe Frau Bauer bekommt zehn mit der Klatsche!", verkündete Renate. „Weil man nicht zu spionieren hat! Und du Gwendolyn bekommst auch zehn, weil du ohne Höschen rum gesaust bist, ich hab dich doch gelehrt, dass immer eines an zu ziehen hast! Wo soll ich denn sonst deinen süßen Duft hernehmen?" Mathilda staunte sehr. Ganz anders wie bei meinem Meister konnte sie denken. Wurde Gwendolyn etwa von der Chefin nicht ausgegriffen? „Und weitere zehn, weil du heulend rumgerannt bist. Man kriegt nicht immer, was man möchte. Ach, den Hintern versohlt kannst schon kriegen, da will ich ja mal nicht so sein!"
Renate begann mit der Bestrafung. Die Mädels erhielten noch die Anweisung still zu halten, sich unter gar keinen Umständen zu bewegen, weil sonst der Schlag wiederholt würde. Außerdem fiel ihnen die Aufgabe zu mit zu zählen. „Weinen dürft ihr, wenn es euch damit besser geht!", grinste Renate. Mathilda sah Gwendolyn an und die sie und sie waren sich ganz ohne Worte einig, dass sie der Renate nicht unbedingt die Freude gönnen wollten sie heulen zu sehen. Dass der heftige Schmerz auf den Arschbacken ihnen die Tränen abpressen würde wussten sie da noch nicht.
Die Klatsche sauste nieder und wie der Name schon sagt, klatschte es besonders laut und fies. Gwendolyn kannte das und ...
... genoss es. Sie sollte heute zwanzig bekommen, das war ganz hervorragend, das würde ihren süßen blassen Arsch recht erwärmen und ganz bestimmt rot färben. Es war so schön, wenn der Schmerz durch die Backen raste und vom Hirn zurückkam und in ihren G-Punkt einschlug. Mathilda hatte mit Schlägen nicht wirklich viel Erfahrung, ihr Gerd war mehr der subtile Herr gewesen, der sie mit Erniedrigungen und Demütigungen quälte. Oh ja ab und an hatte es auch einen heißen Arsch gegeben, aber wie alles andere auch, war das Jahre her. So war sie sich also auch nicht sicher, ob sie die Schläge die so fies klatschten, aushalten könnte.
„Eins", zählte Gwendolyn als sie getroffen worden war. „Eins", zählte auch Mathilda. Warum nur hatte sie dieser Renate erlaubt sie zu züchtigen? Verflixt noch eins die Schläge taten so unverschämt weh, dachte Mathilda. Nach vier Schlägen schielte sie zu Gwendolyn. Ganz deutlich konnte sie sehen, dass dem Mädel bereits der Nektar über die Beine rann. Sollte sie Renate drauf hinweisen? Würde es eine Pause geben in der Gwendolyn gesäubert werden konnte? Oh sie hätte sich so gewünscht, der kleinen Irin die bestrumpften Beine lecken zu dürfen. Meine Güte ich bin tatsächlich auch lesbisch, schoss es Mathilda durch den Kopf. Sie war ja so froh, dass sie es versucht und herausgefunden hatte, so konnte sie Paris genießen, denn das Wochenende an dem sie Debby zur Verfügung zu stehen hätte, schreckte sie nicht mehr. Im Gegenteil sie konnte sich darauf freuen. Oder waren das ...